LNG Terminal in Stade: Frackinggas, Sicherheitsrisiken, unnötige fossile Abhängigkeit und Greenwashing Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Dezember 2023 Werbung DUH und BUND Niedersachsen legen Widerspruch gegen landseitiges LNG Terminal in Stade ein DUH und BUND Niedersachsen fordern sofortigen Ausbaustopp von langlebiger fossiler Infrastruktur Umweltschutzorganisationen warnen vor erheblichen Sicherheitsrisiken für Mensch, Natur und Umwelt durch geplantes LNG-Terminal Verdacht auf Greenwashing: Kein verbindlicher Fahrplan zur Umrüstung auf grüne Gase vorhanden (WK-intern) - Die Nicht Regierungs Organisationen äußern erhebliche Bedenken wegen gravierender Sicherheitsrisiken, fehlender Pläne zur Umrüstbarkeit auf Wasserstoff und Unvereinbarkeit mit den Klimazielen. Diesen Samstag soll der auch für das landseitige Terminal benötigte Hafenanleger von der Landesregierung feierlich eingeweiht werden. DUH und BUND fordern Bund, Land und Genehmigungsbehörden auf, die massive und fundierte Kritik aus Wissenschaft und
In Deutschland droht Ausbaustopp für Photovoltaik und Windenergie Offshore Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Februar 2020 Werbung Plattform Erneuerbare Energien BW fordert Eilgesetz für die Energiewende (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland braucht dringend einen stärkeren politischen Rückenwind. Die Situation der Windenergie ist aufgrund des geringsten Zubaus seit Jahren besorgniserregend. Zahlreiche Projekte zurückgestellt oder abgesagt Auch bei der Solarstromerzeugung auf Dächern spitzt sich die Lage dramatisch zu. „Durch die unklare Rechtslage zum 52-Gigawatt-Ausbaudeckel für Photovoltaik sind in den letzten Monaten schon zahlreiche Projekte zurückgestellt oder abgesagt worden. Damit sind Ausbauziele und Arbeitsplätze in Gefahr. Es gibt schon lange einen großen politischen Konsens und Beschlüsse, dass der 52-Gigawatt Deckel sofort abgeschafft werden muss. Unverständlich, weshalb dies nicht längst umgesetzt
Länderöffnungsklausel: Die Intention ist also ganz klar gegen den Ausbau der Windkraft gerichtet Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Februar 201425. Februar 2014 Werbung Die Bundesländer könnten dank Seehofer den Ausbau der Windkraft verhindern und den Klimawandel vorantreiben „Länder könnten Windkraft platt machen“ Ex-MdB Hans-Josef Fell mahnt Widerstand gegen Länderöffnungsklausel an (WK-intern) - Mittlerweile liegt ein erster Entwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium für eine Länderöffnungsklausel vor, mit der länderspezifisch höhere Abstände von Windkraftanlagen von Wohnbebauung möglich gemacht werden sollen, so Ex-MdB Hans-Josef Fell. Der Grüne Energieexperte sieht dadurch die Windkraft in Bayern und anderen Bundesländern in Gefahr: "Bei Umsetzung dieses Gesetzentwurfs könnten die Länder die Windkraft an Land platt machen.“ Er rechne mit einem großen Einbruch der Windkraftinvestitionen zunächst in Bayern, "aber mit Sicherheit in Zukunft auch in
London Array, der weltgrößte Offshore-Windpark wird nicht weiter gebaut Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Februar 2014 Werbung London Array bleibt beim jetzigen Stand von 630 MW Windleistung Das Projektkonsortium hat die folgenden Beteiligungen: DONG Energy besitzt 50%, E.ON 30% und Masdar 20%, die sich jetzt geeinigt haben, auf den Ausbau von Phase 2 zu verzichten. (WK-intern) - General Manager Mike O’Hare sagte: “Phase 2 has always been subject to a Grampian condition requiring London Array to demonstrate that any change caused by the additional turbines to the habitat of the Red Throated Divers that overwinter in this part of the Thames Estuary would not compromise its status as a designated environmental Special Protection Area. We believe it will take until
Wirtschaftsminister plant Zeitlupen-Energiewende ohne Bürger Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 23. Januar 201422. Januar 2014 Werbung Das Bundeskabinett hat auf der heutigen Klausur in Meseberg die Eckpunkte von Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gebilligt. Die Reformideen des Ministers bringen jedoch weder den Ausbau der Erneuerbaren voran, noch machen sie die Stromversorgung billiger. (WK-intern) - Stattdessen bremst Gabriel die Bürgerenergiewende aus und bereinigt den Markt zu Gunsten der großen Konzerne. Die Probleme des Eckpunktepapiers zeigen sich beispielhaft an folgenden Punkten: Begrenzter Ausbau und eingeschränkte Akteursvielfalt Der Vorschlag setzt auf eine Begrenzung des Ausbaus der Erneuerbaren durch Ausbaukorridore. Obwohl Strom aus Wind und Sonne immer günstiger wird, werden zukünftig enge Grenzen von jeweils 2,5 GW im