EEG Novelle gefährdet Wertschöpfung und Beschäftigung in der Offshore-Windbranche Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2016 Werbung Die Offshore-Branche kritisiert die in der EEG Novelle vorgesehene Reduzierung des jährlichen Ausbaus der Offshore-Windenergie nach 2020. (WK-intern) - Entgegen ursprünglicher Planungen sollen in den Jahren 2021/22 nur noch jeweils 500 MW (vorher 730 MW) und in den Jahren 2023 – 2025 nur noch jährlich 700 MW ausgeschrieben werden. Dies entspricht einer Reduktion um fast ein Drittel (31,5 %) des ursprünglich vereinbarten Ausbaus in den Jahren 2021/22. „Ein verringertes Ausbauvolumen gefährdet nicht nur das Erreichen der nationalen und internationalen klimapolitischen Ziele sondern wäre darüber hinaus mit fatalen Auswirkungen auf Wertschöpfung und Beschäftigung verbunden. Dies kommt einem ‘Fadenriss‘ gleich“, erklärten die Branchenverbände und –organisationen.