Die Türkei eröffnet Ausschreibung für 1.200 MW Offshore-Windpark-Projekt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Juni 2018 Werbung Die Türkei hat eine Ausschreibung für ein 1.200 MW-Offshore-Windpark-Projekt eröffnet. (WK-news) - Das türkische Ministerium für Energie und natürliche Ressourcen wird die Anmeldungen für das Projekt entgegennehmen, welches bis zum 23. Oktober, laut dem türkischen Minister: "Das größte der Welt und das erste seiner Art in den Gewässern der Türkei sein wird". Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt vom 21. Juni wird das Ministerium für erneuerbare Energien am selben Tag mit der Prüfung der Anträge beginnen und die Antragsteller über das Datum und den Ort des Angebots informieren. Auflagen: Die Antragsteller können auch Projektpartner bilden Der Höchstpreis für eine Megawattstunde wird auf 8 US-Dollar festgelegt Die Bewerber
Kritik am Klimaschutzplan 2050 Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Verbraucherberatung 5. Juli 2016 Werbung Zu hohe Anforderungen und Verbote für Eigenheimbesitzer und Vermieter schaden der Energiewende Die Maßnahmen für den Gebäudebereich im jüngst publik gewordenen Entwurf der Bundesregierung für einen Klimaschutzplan schaden dem Erreichen der Energieeinsparziele, weil sie bewährte Effizienzmaßnahmen ausschließen und die energetische Sanierung insgesamt verteuern. Davor warnt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). „Wir begrüßen die Anstrengungen für mehr Energieeffizienz, gerade im Gebäudebereich“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Doch sollten alle Maßnahmen wirtschaftlich, sozial ausgewogen und technologieoffen sein. Mit zu hohen Anforderungen und Verboten wird man die Energiewende und damit auch den Klimaschutz nicht voranbringen. Sie belasten die Hauseigentümer und verunsichern alle, die ihre Heizung
Neue EEG-Regelungen für bedrohte Bürgerenergie grenzen an unterlassene Hilfeleistung Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. April 201615. April 2016 Werbung Heute wurde der Referentenentwurf der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bekannt. (WK-intern) - Weil die dort vorgesehene Umstellung der Ökostrom-Förderung auf ein Ausschreibungssystem kleine, lokal verankerte Bürgerenergie-Akteure benachteiligt, hat die Bundesregierung im vorliegenden Entwurf mehrere Sonderregelungen für die Bürgerenergie eingebracht. Diese kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy: „Gefahr erkannt – aber nicht gebannt. Das verantwortliche Bundeswirtschaftsministerium räumt im Entwurf zwar ein, dass Ausschreibungen insbesondere für Bürgerenergie-Akteure erhebliche Risiken mit sich bringen – diese schließen ausgerechnet diejenige Gruppe vom weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien aus, die bislang Hauptmotor der Energiewende war. Aber dann schlägt das Ministerium Maßnahmen vor, die