BEE: Tschernobyl-Jahrestag ermahnt zur sicheren Energieversorgung auf Basis heimischer Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. April 2022 Werbung Die erneuerbaren Potenziale sind vorhanden (WK-intern) - Heute jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 35. Mal. Für den Bundesverband Erneuerbare Energie ist dies Anlass, den beschleunigten Umstieg auf Erneuerbare Energien – national wie international – einzufordern. „Nur Erneuerbare Energien sind sicher, sauber und ohne umwelt- und klimagefährdende Hinterlassenschaften zu betreiben. Nicht nur die Unfälle in Atomkraftwerken, auch die Gefahren, die in Kriegsgebieten wie in der Ukraine von alten Atomanlagen ausgehen, sowie die ungeklärte Frage der Entsorgung des radioaktiven Mülls machen deutlich, dass Atomkraft alles andere als eine Zukunftsenergie ist und schnellstmöglich überwunden werden muss,“ so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. Auch die Abhängigkeit
Liechtensteins Landtagsabgeordneter Lampert warnt vor Atomreaktor-Explosionen Erneuerbare & Ökologie 3. Juli 2015 Werbung Bei der Abholung des 1. SolarSuperState-Preises in der Kategorie Solar für Liechtenstein warnte der Liechtensteinische Landtagsabgeordnete Wendelin Lampert vor weiteren zukünftigen Atomkraftwerksunfällen und mahnte deshalb zur Eile beim Ausbau der Photovoltaik. (WK-intern) - Lampert sieht weiterhin energiepolitischen Handlungsbedarf in Liechtenstein. Zuerich - Er verwies auf grosse Gefahren (für Liechtenstein), wenn die Atomenergie (in den Nachbarländern Schweiz, Deutschland, Frankreich) nicht durch erneuerbare Energien schnell abgelöst wird. Er nennt hier das nach wie vor ungelöste Atommüll-Endlager-Problem und mögliche zufünftige Atomreaktor-Unfälle. Jürg Senn, Leiter der Energiefachstelle Liechtenstein, machte die steigende Bedeutung der Photovoltaik in Liechtenstein auch an der wünschenswerten verstärkten Nutzung des Solarstroms für die Beheizung