Gorleben: Bund entscheidet sich gegen Verfüllung des Bergwerks News allgemein 30. Juli 2014 Werbung Standort Gorleben behält seinen Vorsprung Zu der Entscheidung der Bundesregierung, das Bergwerk in Gorleben nicht zu verfüllen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: (WK-intern) - "Für diejenigen, die weiter auf Gorleben setzen, ist heute ein guter Tag. Denn mit der Entscheidung de Bundes ist klar, dass es auch künftig keinen fairen Vergleich von Standorten geben wird. Gorleben behält seinen Vorsprung gegenüber alternativen Standorten. Weil die wesentlichen Bestandteile des Bergwerks erhalten bleiben, werden bei zukünftigen Vergleichen mit anderen Salzstöcken immer auch die in Gorleben bereits geschaffenen Fakten eine Rolle spielen und nicht alleine die Frage, welches ein geeigneter Ort für die möglichst sichere
Eon droht mit früherem Abschalten von AKW Grafenrheinfeld, Seehofer dagegen Ökologie Verbraucherberatung 21. März 2014 Werbung Atomkraftgegner: "Eine Politik, die die Atomkraftwerke künstlich am Leben erhält, wird auf entschiedenen Widerstand treffen!" Laut Süddeutscher Zeitung von heute erwägt Eon, das bayerische AKW Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst Seehofer versucht das zu verhindern. (WK-intern) - Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Im Atomgesetz steht, Grafenrheinfeld muss spätestens Ende 2015 vom Netz. Ein früheres Aus ist nicht verboten. Und der Verzicht auf das AKW ist auch schon früher möglich, wie eine aktuelle Studie zur Versorgungssicherheit in Bayern zeigt, die .ausgestrahlt kürzlich veröffentlicht hat. Im Sommerhalbjahr ist die Versorgungssituation so oder so völlig unproblematisch. Und für
Endlagersuchgesetz: Jetzt die Vorschläge der Umweltverbände aufgreifen Aktuelles 13. März 2014 Werbung Geplante Gesetzesänderung darf sich nicht auf die Frage des Vorsitzes beschränken (WK-intern) - Zum Vorstoß von Bundesumweltministerin Hendricks, das Endlagersuchgesetz bis Ostern zu überarbeiten, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Am Montag saßen wir gemeinsam mit Vertretern anderer Umweltverbände bei Hendricks im Ministerium und erläuterten ihr, was aus unserer Sicht am Endlagersuchgesetz geändert werden müsse, damit es zu einem tauglichen Gesetz wird. Die Ministerin erklärte uns, eine Gesetzesänderung sei völlig ausgeschlossen: Deshalb sei es nicht möglich, unsere Vorschläge umzusetzen. Jetzt soll das Gesetz bis Ostern für die zwischen dem Bundestag und dem Land Niedersachsen umstrittene Frage des Vorsitzes der Kommission geändert werden.
Studie, Uralt-AKW Grafenrheinfeld ist für die Stromversorgung komplett überflüssig Mitteilungen Ökologie 6. März 2014 Werbung AKW Grafenrheinfeld schon heute überflüssig Studie belegt: Weder das AKW noch die „Thüringer Strombrücke“ noch der Neubau eines Gaskraftwerks sind für eine sichere Stromversorgung nötig (WK-intern) - Zur seit Wochen andauernden Diskussion um ein angebliches Junktim zwischen der Fertigstellung der „Thüringer Strombrücke“ und der Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Fertigstellung der ‚Thüringer Strombrücke‘ ist keineswegs Voraussetzung für die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld. Weder das AKW, noch die Höchstspannungsleitung sind für eine stabile Stromversorgung in Bayern nötig. Das belegt eine aktuelle Studie der Arepo Consult im Auftrag von .ausgestrahlt. Demnach stehen bereits heute ausreichend wetterunabhängige Kraftwerkskapazitäten und
Bundestag verschiebt Entscheidung über Atommüll-Kommission Aktuelles Mitteilungen 2. September 2013 Werbung .ausgestrahlt wird über Teilnahme erst entscheiden, wenn Rahmenbedingungen geklärt sind (WK-intern) - Zur Verschiebung der Atommüll-Kommission erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: Die Benennung der Mitglieder der Atommüll-Kommission taucht nicht auf der Tagesordnung für die Sondersitzung des Bundestages am 2. und 3. September auf. Damit haben sich die Gerüchte bewahrheitet, dass der Start der Kommission sich um Monate verzögern wird. Wir fordern von der Politik, dass dann auch alle im Endlagersuchgesetz festgelegten anderen Schritte entsprechend verschoben werden, vor allem der Endzeitpunkt der Kommissionsarbeit und die Einrichtung der Atommüll-Behörde. Sonst wird die Arbeit der Kommission noch mehr zur Farce, als sie es sowieso
Atomkraft ist menschenverachtend – Bundesweite Großdemonstrationen am 9. März 2013 Mitteilungen Ökologie 4. März 2013 Werbung (WK-intern) - FUKUSHIMA MAHNT: ATOMANLAGEN JETZT ABSCHALTEN! Zum zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rufen Bürgerinitiativen und mehrere bundesweite Organisationen und Verbände zu großen Demonstrationen an Atomstandorten auf. Geplant sind Demonstrationen am Atomkraftwerk Neckarwestheim (BaWü), in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen (Bayern) und an der Uranfabrik in Gronau (NRW). Die größte Aktion wird eine 350 km lange Aktions- und Menschenkette rund um das AKW Grohnde (Niedersachsen). Getragen und organisiert werden diese Proteste von breiten, regionalen Büdnissen. Auch international finden zeitgleich Demonstrationen statt, so in Japan, Paris und im belgischen Tihange. "Die Katastrophe von Fukushima dauert an. Rund 200.000 Menschen wurden evakuiert, weite Regionen sind auf
Der Stresstest war ein Schnarchtest Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung geht wissentlich Risiko ein, dass sich Fukushima hierzulande wiederholt Zur heutigen Veröffentlichung des EU-„Stresstests“ für Atomkraftwerke erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Der Stresstest war in Wirklichkeit ein Schnarchtest. Nur ein Drittel der Atomkraftwerke wurden von Prüfern besucht, in Deutschland sogar nur zwei. Die meisten Angaben stammen von den AKW-Betreibern selbst. Wesentliche Risiken wie Flugzeugabstürze und Probleme mit der Notstromversorgung wurden überhaupt nicht betrachtet – so, als würde der TÜV bei einem PKW nur nach Roststellen suchen, aber die Bremsen nicht überprüfen. Dass trotzdem so eklatante Sicherheitsmängel gefunden wurden, wirft ein erschreckendes Licht auf die Situation der Atomkraftwerke in