Wissenschaftliches Institut der AOK, Bevölkerung glaubt mehrheitlich nicht mehr an gesundheitsrelevante Umweltprobleme Forschungs-Mitteilungen Ökologie 21. Mai 2025 Werbung Die Besorgnis über gesundheitsrelevante Umweltprobleme in der Bevölkerung und die Wahrnehmung damit verbundener gesundheitlicher Risiken haben in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Nach der Angstverbreitung über Pandemien, Erderwärmung, Klimanotstand hat sich nun die Angst vor Umweltproblemen, sozusagen totgelaufen, dazu tragen auch die vielen tatsächlichen Nöte der Menschen bei, die sich nicht mehr trauen auf Märkte, in Parks usw. zu gehen Die Angst vor einem 3. Weltkrieg bzw. der Ausweitung des Russland-Ukraine-Krieges ist mittlerweile auch in den Hintergrund getreten Das zeigen Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung für den aktuellen "WIdOmonitor" mit über 3.000 Befragten. So sank der Anteil der Menschen, die sich wegen des Klimawandels Sorgen
Atomkraft: In Österreich, Deutschland und der Welt – Renaissance oder beginnendes Ende? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 26. April 2023 Werbung Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien (WK-intern) - Der Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl erinnert einmal mehr an die großen Gefahren der Nutzung der Atomenergie. Die Faktenlage um die Atomkraft zeigt auch, dass diese unsere Energieversorgung nicht sichern kann. „Die Zukunft gehört den Erneuerbaren“, so Martin Jaksch-Fliegenschnee: „Damit diese auch Realität werden kann, benötigt es die passenden Rahmenbedingungen. Hier ist nach wie vor die Politik am Zug, besonders in den Bundesländern.“ Heute, am 26. April, jährt sich die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. „Selbst 37 Jahre nach der Katastrophe stellt das AKW Tschernobyl immer noch eine Gefahr dar, die durch den Krieg in der Ukraine mit
Immer mehr Jugendliche leiden unter Klima- und Natur-Angst Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. März 2023 Werbung Naturbewusstseinsstudie: Viele Menschen sind über Klimakrise und Naturzerstörung besorgt (WK-intern) - Die Mehrheit der Befragten hält den gesellschaftlichen Wandel zu Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit für notwendig und ist bereit, ihn mitzutragen sich zu tragen Dass die Klimakrise und Naturzerstörung den eigenen Lebensstil beeinträchtigen werden, ist eine in Deutschland weit verbreitete Sorge. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Naturbewusstseinsstudie, die das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz heute veröffentlicht haben. Als weitere Auswirkungen der Klimakrise nennt die Mehrzahl der Befragten vor allem Extremwetterereignisse und den Einfluss auf wildlebende Arten und biologische Vielfalt. Die gute Nachricht ist: Ein großer Teil der 2.410 Befragten Erwachsenen
Alle NGOs haben Ressourcen um Ressourcen zu Sparen Mitteilungen Ökologie Technik 30. März 2022 Werbung BUND: EU-Initiative zu nachhaltigen Produkten muss Ressourcenverbrauch maßgeblich verringern (WK-intern) - Anlässlich der Veröffentlichung der Sustainable Products Initiative der EU Kommission kommentiert Broock, Geschäftsführer*in beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): "Die EU-Kommission will den Weg für weitere Nachhaltigkeitsanforderungen an Produkte freimachen. Das ist ein richtiger Schritt. Denn es gibt immer noch zu viele Geräte, die nicht reparierbar oder recycelbar sind. Für das Klima ist das ein großes Problem. Das schon vorhandene EU-Energielabel in Kombination mit der jetzigen Ökodesign-Richtlinie wird bis 2030 deutlich zur Verringerung von Treibhausgasen beisteuern: nach Schätzung um mehr als ein Drittel des EU-Ziels. Allerdings gehen die Regelungen der jetzigen
Ein neues Kultbild von Social Kinetic Artist Robert Kessler präsentiert »Erderwärmungs-Waage« Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 8. November 2021 Werbung Riesige kinetische Skulptur macht den Klimawandel sichtbar (WK-intern) - Zur UN-Klimakonferenz in Glasgow präsentiert der renommierte deutsche Künstler Robert Kessler sein Projekt »ClimateMeter«. Dabei handelt es sich um eine riesige kinetische Skulptur mit 70 Metern Höhe, die den Klimawandel anhand einer Waage visualisiert. Aktuelle Daten internationaler Forschungsinstitute steuern deren Position und zeigen verblüffend einfach, die zunehmende Geschwindigkeit der aktuellen Erderwärmung. Kessler stellt mit dem »ClimateMeter« ein länder- und kulturübergreifendes Kommunikationsinstrument zur Bewusstseinsbildung über den Stand des Klimas bereit. Es zeigt die Schieflage zwischen Ausbeutung und Vernichtung von Naturressourcen und den fatalen Konsequenzen auf die Erderwärmung. Eine 3D-Animation zeigt diese Entwicklung als Bewegung und
Keine Reflexmaschine: Der Fisch ist das Versuchstier des Jahres Ökologie Verbraucherberatung 1. April 201631. März 2016 Werbung Die Tierrechtsorganisation Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner hat den Fisch zum Versuchstier des Jahres 2016 ernannt. (WK-intern) - Der Fisch ist für die Forschung ein dankbares "Versuchstier" – nicht umsonst rangiert er in der Tierversuchsstatistik an dritter Stelle. Er lässt sich schnell vermehren und eignet sich gut für gentechnische Manipulationen und Giftigkeitstests. Doch der Fisch ist keine Reflexmaschine. Als empfindsames Wirbeltier leidet er unter Schmerzen, Stress und Angst. Gemeinsam mit der Autorin und diesjährigen Schirmherrin Hilal Sezgin macht der Verband das Leid der Tiere im Labor öffentlich. Und er macht Druck für die Entwicklung tierversuchsfreier Verfahren – damit die qualvollen Tierversuche