Klassische Kraftwerke auf Basis von Kohle und Erdgas müssen künftig deutlich flexibler arbeiten Forschungs-Mitteilungen 27. März 2018 Werbung Kraftwerkskomponenten gezielter prüfen (WK-intern) - Klassische Kraftwerke auf Basis von Kohle und Erdgas müssen künftig deutlich flexibler arbeiten als bisher üblich. Ein Grund ist der enge Verbund mit der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, durch den die Kraftwerke häufiger unter Teillast laufen. Das beansprucht die Komponenten stärker und anders als sie ursprünglich ausgelegt wurden. Das neue BINE-Projektinfo „Materialbelastung in flexiblen Kraftwerken“ (01/2018) stellt ein neues Untersuchungs- und Bewertungskonzept für Kraftwerke mit wechselnden Lasten vor. Damit sind Betreiber und Überwachungsinstitutionen – ohne bei der Sicherheit Abstriche zu machen – in der Lage, die Stabilität von Komponenten gegenüber Schädigungen exakter zu berechnen. Bisher waren klassische Kraftwerke für