Stadtwerke Schwerin sanieren Gaswerksstandort in Schwerin Ökologie Technik Verbraucherberatung 13. Dezember 2024 Werbung Sanierung eines ehemaligen Gaswerksstandortes in Schwerin - Stadtwerke Schwerin starten Projekt zum Schutz von Grundwasser und Boden (WK-intern) - Am Standort des ersten Gaswerks der Landeshauptstadt in der Wismarschen Straße 194 haben die Sanierungsarbeiten zum Schutz von Grundwasser und Boden begonnen. Derzeit wird eine unterirdische Dichtwand errichtet, die den Grundwasserabstrom sicher abschirmt. Fast zeitgleich dazu erfolgt die Errichtung von zwei Förderbrunnen und einer Grundwasser-Reinigungsanlage, um belastetes Grundwasser zu filtern und es dann über zwei Schluckbrunnen gereinigt in den unterirdischen Kreislauf zurückzuführen. Die von den Stadtwerke Schwerin beauftragten Maßnahmen dienen dem langfristigen Umwelt- und Gewässerschutz und erfolgen in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Der
Stadt Möckern nutzt Chancen durch Solarkraft und befreit Flächen von militärischen Altlasten Ökologie Solarenergie 12. August 202112. August 2021 Werbung Trianel Energieprojekte schließt Probebetrieb des Solarparks Lübars erfolgreich ab (WK-intern) - Aachen - Rund dreieinhalb Monate nach der Baugenehmigung und einen Monat nach der technischen Inbetriebnahme hat der Solarpark Lübars in der sachsen-anhaltischen Stadt Möckern im Jerichower Land den Probebetrieb erfolgreich abgeschlossen. „Mit dem Solarpark Lübars beteiligen auch wir in Möckern uns an der Energiewende und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Gleichzeitig konnten durch den Bau militärische Altlasten aus der Zeit der Roten Armee nachhaltig geräumt werden und eine landwirtschaftlich kaum noch nutzbare Fläche einer sinnvollen und wirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden“, stellt der Bürgermeister der Stadt Möckern Frank von Holly anlässlich der
Merkel will mit Atomwirtschaft über Bad Bank verhandeln Ökologie 16. Mai 2014 Werbung FAZ-Interview der Kanzlerin suggeriert Ablehnung des Vorschlags der AKW-Betreiber, sagt in Wirklichkeit aber genau das Gegenteil aus Zu den Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Bad Bank-Pläne der Atomwirtschaft erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Wir interpretieren die Äußerungen der Kanzlerin nicht als Ablehnung der Pläne der AKW-Betreiber." (WK-intern) - Wenn Merkel sagt, dass es für sie "im Grundsatz" dabei bleiben muss, dass die Unternehmen die Verantwortung für die Entsorgung des Atommülls tragen, dann bedeutet dies eben nicht, dass sie die Stromkonzerne in der alleinigen Verantwortung sieht. Die politische Floskel "im Grundsatz" bedeutet ja gerade das Gegenteil dessen, was sie in