Großer Schritt bei der Entsorgung freigegebener Abfälle aus dem KKW-Rückbau erreicht Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 25. Juli 2018 Werbung AG zur Entsorgung freigegebener Abfälle legt Abschlussbericht vor (WK-intern) - Die AG zur Entsorgung freigegebener Abfälle hat sich seit 2016 mit der Entsorgung sogenannter freigegebene Abfälle befasst. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind jetzt in einem Abschlussbericht zusammengefasst worden, der heute (25. Juli) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Das war ein langer und harter Weg, der vielen Beteiligten viel abverlangt hat. Ich freue mich, dass es nun noch in der mir verbliebenen Amtszeit gelungen ist, die Arbeit in der AG abzuschließen und mindestens weitgehende Einigkeit zu erzielen. So kann ein großer politischer Konflikt vielleicht doch noch befriedet werden. Das ist auch nötig, denn die Zeit
Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert ökologische Baubegleitung beim Netzausbau Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 5. Dezember 20155. Dezember 2015 Werbung Neues „Erdkabelgesetz“ beschleunigt den Netzausbau für die Energiewende (WK-intern) - Gesetzgeber reagiert mit Erdkabelvorrang bei den großen Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) auf Akzeptanzprobleme Planungssicherheit löst derzeitigen Planungsstau Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt in weiten Teilen das gestern vom Bundestag verabschiedete Gesetz zum Energieleitungsbau. Das so genannte Gesetz zur Änderung von Bestimmungen des Rechts des Energieleitungsbaus sieht vor, dass die drei großen Nord-Süd-Verbindungen vorrangig als Erdkabel geplant werden. Die Trassen sollen Windstrom aus Norddeutschland nach Süden transportieren und die Stromversorgung verbessern. „Damit kommt der Gesetzgeber den Forderungen vieler Anwohner nach einer Erdverkabelung nach und ermöglicht einen rechtssicheren Neubeginn der Planungen“, so Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH. Die
Energiepolitik nimmt Supraleiter in den Blick Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 201530. November 2015 Werbung ivSupra und Deutsche Bundesstiftung Umwelt informieren in Berlin (WK-intern) - Der Beschluss, beim Ausbau der Stromnetze mehr Erdkabel einzusetzen, macht die Supraleitertechnologie zum Thema der Energiepolitik. Fachpolitiker aller Bundestagsfraktionen diskutierten Chancen und politische Handlungsmöglichkeiten auf einer Veranstaltung des Industrieverbands Supraleitung (ivSupra) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Supraleitende Stromkabel können den Flächenverbrauch und den Bauaufwand für neue Stromübertragungsstrecken stark verringern. Die kompakten Kabel transportieren sehr hohe Strommengen und arbeiten praktisch ohne Verluste und Emissionen. Akzeptanzprobleme und Rechtsstreitigkeiten beim Netzausbau ließen sich so entschärfen. Ein Pilotprojekt in Deutschland gibt es bereits. Die RWE AG betreibt seit 2014 im Stromnetz der Stadt Essen das weltweit