Fossile Investments durch Bundesregierung: Bund hält mindestens 573 Millionen Euro an klimaschädlichen Aktien Mitteilungen Ökologie 29. September 202229. September 2022 Werbung SPD.Klima.Gerecht fordert den schnellstmöglichen Verkauf. (WK-intern) - Am Freitag trifft das Team den parlamentarischen Staatssekretär*in im Bundesinnenministerium, J. Saathoff. Recherchen haben ergeben, dass der Bund mindestens 573 Millionen Euro an klimaschädlichen Aktien hält. Das ist ein Skandal, dem SPD.Klima.Gerecht, das Klimanetzwerk in der SPD, sich angenommen hat. Am Freitag findet ein Gespräch mit dem Staatssekretär*in im Bundes-Innenministerium, Saathoff, dazu statt. Netzwerk fordert die Umschichtungen der Investments und trifft sich dazu am 30. September mit Saathoff, Staatssekretär*in im Bundesinnenministerium Dass gerade die Finanzwirtschaft bei der Bekämpfung der Klimakrise eine besondere Verantwortung hat, ist politischer Konsens. "Nur durch eine Reform der Finanzwirtschaft wird der Wandel hin
Bundesregierung muss Ausstieg aus fossiler Energie vorantreiben und Missstände in der Klimapolitik beenden! Ökologie 23. Juni 2016 Werbung Heute findet im Parlament eine Enquete zur Umsetzung des Klimaschutzabkommens von Paris statt. Anlässlich dieser hochkarätig besetzten Diskussionsveranstaltung ruft GLOBAL 2000 die Bundesregierung zum Handeln auf: (WK-intern) - „Wer die Ziele des Klimaabkommens von Paris ernst nimmt, muss den Ausstieg aus fossiler Energie beschließen und die schlimmsten Missstände der Klimapolitik in Österreich jetzt beenden. Planlos weiter fossile Energie zu verbrennen darf nicht die Handlungsmaxime der Bundesregierung bleiben.“ Mit einer Aktion im Parlament enthüllen GLOBAL 2000-AktivistInnen T-Shirts mit der Aufschrift: „Klimaschutz jetzt!“ Sie weisen mit der Aktion darauf hin, dass die Energiewende notwendig und machbar ist. Zahlreiche Studien zeigen, dass der Umstieg auf 100
MVV Energie raus aus der Kohle! ROBIN WOOD-Protest bei Aktionstag gegen das Großkraftwerk Mannheim Ökologie Verbraucherberatung 5. März 2016 Werbung ROBIN WOOD-AktivistInnen demonstrierte gestern Vormittag bei der Hauptversammlung der MVV Energie AG in Mannheim gegen die Kohlepolitik des Konzerns. (WK-intern) - Vor dem Haupteingang zum Congress Center Rosengarten konfrontierten sie die AktionärInnen mit einem großen Banner mit der Aufschrift: „ENDE GELÄNDE: Keine Kohleverstromung – Klimagerechtigkeit jetzt!“ Die AktivistInnen protestieren damit gegen das Festhalten des Unternehmens an der umwelt- und klimaschädlichen Steinkohleverstromung und insbesondere gegen den Betrieb des Großkraftwerks Mannheim (GKM). Es ist mit rund 2.150 Megawatt Leistung das bundesweit größte Steinkohlekraftwerk. ROBIN WOOD engagiert sich für einen Ausstieg aus der Kohlekraft und fordert von der MVV auf 100 Prozent Erneuerbare Energien zu setzen.