Revolutionäre Energieeffizienz: CYBERFLOW®-Strömungsbeschleuniger optimiert Umlaufbecken Neue Ideen ! Ökologie Technik 14. September 2024 Werbung Der CYBERFLOW®-Strömungsbeschleuniger wurde von INVENT speziell zur energieeffizienten Erzeugung einer horizontalen Strömung in Umlaufbecken für die biologische Abwasserreinigung entwickelt und optimiert. (WK-intern) - Hierbei kommt ein revolutionäres strömungsmechanisches Gesamtkonzept zur Anwendung. Dieses führt, abhängig vom Einsatzfall, zu Wirkungsgradsteigerungen von bis zu 30 % verglichen mit herkömmlichen Horizontalrührwerken. Horizontalfördernde Strömungsbeschleuniger für Umlaufbecken haben die Aufgabe das Abwasser horizontal im Kreis zu fördern und dabei Ablagerungen von Belebtschlammflocken zu verhindern. Der CYBERFLOW®-Strömungsbeschleuniger ist die erste Strömungsmaschine für Umlaufbecken, die konsequent nach strömungsmechanischen Gesichtspunkten konzipiert und optimiert wurde. Hierbei wurde die gesamte Strömungsmaschine im Zusammenspiel mit dem Umlaufbecken betrachtet und es wurde erkannt, dass Themen wie
Hitachi Zosen Inova rüstet Membrananlage in Zuchwil um, Biomethan wird ins Gasnetz eingespeist Bioenergie Kooperationen 23. Januar 2024 Werbung Biomethananlage wird reduziert, um Leistung zu steigern (WK-intern) - Der Zweckverband der Abwasserregion Solothurn-Emme hat Hitachi Zosen Inova mit der Umrüstung seiner Membrananlage in Zuchwil beauftragt. Seit neun Jahren wird darin Klärgas aus der Abwasserbehandlung zu Biomethan aufbereitet und der erneuerbare Energieträger ins regionale Gasnetz eingespeist. Nun soll die Anlagenleistung um mehr als 15 % erhöht werden, um aktuellen Anforderungen gerecht zu werden – und das mit weniger Membranmodulen. Zuchwil, Schweiz. Seit 2015 betreibt der Zweckverband der Abwasserregion Solothurn-Emme (ZASE) auf dem Gelände der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Zuchwil eine Gasaufbereitungsanlage von Hitachi Zosen Inova (HZI); sie verarbeitet das im Faulturm durch bakterielle Zersetzung des
Biologisch abbaubare Kunststoffe aus kommunalen Kläranlagen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Dezember 2016 Werbung Eine Quelle für biologisch abbaubare Kunststoffe sind Bakterien im Primärschlamm. (WK-intern) - Kläranlagen mit entsprechend ausgelegten Reaktoren könnten den Bedarf an Biokunststoffen decken, ohne auf nachwachsende Rohstoffe zuzugreifen. Wie die Bakterien im Klärschlamm die Biokunststoffe herstellen und welches Potenzial somit in Deutschlands kommunalen Kläranlagen steckt, steht in den „Nachrichten aus der Chemie“. Kunststoffe aus Erdöl tragen zu Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung bei. Um die Abhängigkeit vom Rohstoff Erdöl zu reduzieren, sind Recycling und die Entwicklung umwelt- und ressourcenschonender Herstellungsverfahren für Kunststoffe entscheidend. Primärschlamm aus kommunalen Kläranlagen eignet sich als Rohstoff für Biokunststoffe. Bakterien im Schlamm synthetisieren biologisch Polyhydroxyalkanoate (PHAs). Die Synthese verläuft in zwei Stufen:
Neue Umkehrosmose-Membranelemente: LANXESS im Dienste von Wasser und Umwelt Ökologie Technik 25. Mai 2016 Werbung Investitionen in die Zukunft (WK-intern) - Der Spezialchemie-Konzern LANXESS, einer der führenden Anbieter von Lösungen zur Wasseraufbereitung weltweit, präsentiert sich vom 30. Mai bis zum 3. Juni erstmalig auf der Leitmesse IFAT in München. Im Fokus des Auftritts bei dieser internationalen Innovationsplattform für Umwelttechnologien stehen leistungsfähige Ionenaustauscher aus dem Sortiment Lewatit für die Abwasseraufbereitung sowie die neuen Umkehrosmose-Membranelemente der Reihe Lewabrane ASD mit neuartigem Feedspacer-Design. Jean-Marc Vesselle, Leiter des Geschäftsbereichs Liquid Purification Technologies (LPT) von LANXESS betont: "Als bedeutender Anbieter von Wasseraufbereitungstechnik tragen wir gleich zweifach Verantwortung: Wir wollen leistungsfähige Produkte anbieten, die helfen, die wertvolle Ressource Wasser und die Umwelt zu schonen,
Windenergieanlage entsteht zurzeit südlich der Emscher Dezentrale Energien Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 11. Februar 2016 Werbung Der dadurch erzeugte Strom versorgt künftig das Klärwerk der Emschergenossenschaft - ein erster Schritt auf dem Weg zur energieautarken Kläranlage (WK-intern) - Ein erster Schritt hin zur energieautarken Kläranlage, zum Hybridkraftwerk Emscher, wird derzeit am Sturmshof in Bottrop getan. Südlich der Emscher realisiert die BETREM Emscherbrennstoffe GmbH (BETREM) eine Windenergieanlage auf ihrem eigenem Grundstück. Der durch die Anlage erzeugte Strom wird später vollständig über eine rund 450 Meter lange Kabeltrasse in das interne Netz der benachbarten Kläranlage der Emschergenossenschaft in der Welheimer Mark geleitet. Das Ziel ist, die Kläranlage in einigen Jahren weitestgehend energieautark zu gestalten. Aktuell erzeugt die Emschergenossenschaft infolge der
Hauptkläranlage Wien wird mit Siemens zum Ökokraftwerk Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. November 2015 Werbung Nutzung des Klärgases zur Stromerzeugung (WK-intern) - Siemens liefert Leit-, Mess- und Analysetechnik sowie elektrische Energietechnik Neuartiges Verfahren zur energieeffizienten Schlammbehandlung Beitrag zu Klima- und Umweltschutz sowie nachhaltiger Energieerzeugung Siemens wird die Stadt Wien bei der energetischen Optimierung ihrer Hauptkläranlage unterstützen. Schaltanlagenleittechnik sowie Niederspannungs- und Mittelspannungsschaltanlagen. Darüber hinaus beinhaltet der Auftrag die Montage und Inbetriebnahme der einzelnen Systeme. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 24 Millionen Euro und ist Teil von "E_OS 2020" (Energie_Optimierung Schlammbehandlung), dem größten Umweltprojekt der Stadt Wien. Ab 2020 soll die Hauptkläranlage in Simmering durch die Nutzung von Klärgas die zur Abwasserreinigung benötigte Energie selbst erzeugen. Bei der Schlammbehandlung
Nanokohlenstoffe verwandeln Abwärme in Strom und reinigen Abwässer ohne Chemie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 22. Oktober 201521. Oktober 2015 Werbung Wissenschaftler am INM arbeiten an einer Methode, mit der man Abwässer ohne Chemikalien und zudem energieeffizient entsalzen kann. (WK-intern) - Dieser umweltverträgliche Prozess lässt sich sogar zur Stromerzeugung nutzen. Um Salze und Schwermetalle aus Abwässern zu entfernen, werden diese über chemische Reaktionen gereinigt oder aufwändigen Filtermethoden unterzogen. Wissenschaftler aus Saarbrücken arbeiten an einer Methode, mit der man Abwässer ohne Chemikalien und zudem energie-effizient entsalzen kann: Bei der sogenannten elektrosorptiven Entionisierung (CDI) werden die Ionen über Elektroden aus dem Wasser entfernt und an den Elektroden gesammelt. Zurück bleiben sauberes Wasser und die an den Elektroden angereicherten Ionen. Dieser umweltverträgliche Prozess lässt sich sogar zur