Die ausgewiesenen 2 % der Landesfläche für die Nutzung der Windenergie reichen nicht aus Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 202213. Mai 2022 Werbung Studie zur Nutzbarkeit von Windenergie-Vorranggebieten in Schleswig-Holstein (WK-intern) - Die ausgewiesenen zwei Prozent der Landesfläche für die Nutzung der Windenergie in Schleswig-Holstein reichen nicht aus, um die für 2038 gesteckten Klimaziele zu erreichen. Grund sind die deutlich größeren modernen Windenergieanlagen, mit denen die ausgewiesenen Wind-Vorranggebiete nur zur Hälfte bebaubar sind. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e.V. Schleswig-Holstein, BWE SH. Dr. Carsten Pape, Leiter Szenarien und Systemmodellierung beim IEE, sagt dazu: „Der Grund für die Nichtnutzbarkeit ist, dass Schleswig-Holstein eine sogenannte "Rotor-in Planung" macht. Das bedeutet, dass das Rotorblatt nicht über die
NRW-Landesregierung plant die Einführung von 1.000-Meter-Abständen zu Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2020 Werbung Die Abstände sollen bereits zu einer Ansammlung von nur 10 Häusern gelten, auch wenn diese nicht allein als Wohnort dienen. (WK-intern) - Damit nutzt die Landesregierung ihren Spielraum so restriktiv wie möglich aus. Sowohl der Austausch von Altanlagen als auch der Zubau neuer Anlagen wird durch diese Regelungen blockiert. Mit restriktiven Abstandsvorgaben für Windenergieanlagen droht die NRW-Landesregierung die Energiewende zu bremsen. Mindestabstände von 1.000 Metern sollen nach Beschluss der NRW-Landesregierung bereits zu kleinsten Ansammlungen von gerade mal 10 Häusern sowie zu Mischgebieten, in denen störende Gewerbebetriebe hingegen zugelassen sind, eingehalten werden müssen. Die strenge Regelung trifft nicht nur neue Anlagen, sondern auch solche
Ministerpräsidentkonferenz lagert Energiepolitik in noch nicht vorhandene Arbeitsgruppe aus Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 13. März 202013. März 2020 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin, zur Ministerpräsidentkonferenz (WK-intern) - „Es ist nicht nachvollziehbar, dass das Thema Energie in eine neue Arbeitsgruppe vertagt wird. Es gab genug Arbeitsgruppen, in denen der Versuch des Bundes, einheitliche Abstandsvorgaben bei der Windenergie an Land durchzusetzen, ungelöst blieb. Dass die Nichtbeantwortung dieser Frage seit über 18 Monaten die dringend erforderliche Aufhebung des Zubaudeckels bei der Fotovoltaik, den Sonderbeitrag und neue Zielvorgaben für die Offshore Windenergie blockieren, ist unverantwortlich. Es geht längst nicht mehr um Formelkompromisse auf Papier, sondern um konkrete Arbeitsplätze, echte Investitionen und reale Wertschöpfung. Dass zum wiederholten Male Entscheidungen nicht getroffen und weiter geschoben werden, ist
LEE NRW: Reden und Handeln der NRW-Landesregierung passen nicht zusammen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 2017 Werbung Der LEE NRW begrüßt grundsätzlich die Ankündigung von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart, sich für Korrekturen im bundesweiten Ausschreibungsverfahren für die Windenergie an Land einsetzen zu wollen. (WK-intern) - Eine kurzfristige Anhebung des Auktionsvolumens sei dringend notwendig. Zugleich widerspricht der Verband aber deutlich der vom Minister dargestellten Ausbauperspektive, wonach unter dem aktuellen Kurs der NRW-Landesregierung mit einer Verdopplung des Windenergieausbaus bis 2022 zu rechnen sei. „Man kann nicht auf der einen Seite ein ganzes Bündel an Verhinderungsmaßnahmen für die Windenergie ankündigen und auf der anderen Seite Zubaurekorde für die nächsten fünf Jahre in Aussicht stellen. Das passt nicht zusammen. Wenn man wirklich eine Entfesselung für