BMU fördert die Anschaffung von insgesamt 650 Elektrobussen für den Nahverkehr Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie 17. November 2019 Werbung Bundesumweltministerium fördert den Einsatz von 52 Elektrobussen in Nürnberg (WK-intern) - Staatssekretär Pronold übergibt Förderbescheid Weitere deutsche Großstädte setzen im öffentlichen Nahverkehr Elektrobusse ein. Das Bundesumweltministerium fördert bundesweit derzeit 13 Projekte städtischer Nahverkehrsgesellschaften mit rund 230 Mio. Euro. Damit wird unter anderem die Anschaffung von insgesamt 650 Elektrobussen teilfinanziert. Auch die Nürnberger Verkehrsgesellschaft nimmt diese Förderung in Anspruch und schafft 52 rein elektrisch betriebene Linienbussen an. Insgesamt wird die Anschaffung dieser Busse mit fast 24 Mio. Euro unterstützt. Florian Pronold, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium, hat der Verkehrsgesellschaft heute vor Ort den Förderbescheid dafür übergeben. Pronold: „Der Einsatz von rein elektrisch betriebenen Linienbussen hat viele
MobilHybrid-Die mobile, netzunabhängige und feinstaubfreie Stromversorgung für Baustellen- und Sozialcontainer Dezentrale Energien Technik Videos 23. Oktober 201823. Oktober 2018 Werbung Die Firma PV4Life mit Ihrem intelligenten mobilen Stromspeicher MOBILHYBRID erweitert Ihr Produktportfolio um ein kompaktes und rollbares Speichersystem PB: © Mobiler Stromspeicher MH4 (WK-intern) - Der «MobilHybrid», eine Art mobile Batterie, liefert abseits der Netze Strom exakt in der nachgefragten Menge und wählt automatisch den sinnvollsten Strommix. Abgas- und feinstaubfrei und kaum hörbar. Überall wo es keinen Netzanschluss gibt kommen mobile Stromaggregate zum Einsatz um Strom aus Diesel oder Benzin zu erzeugen. Die Stromaggregate haben neben dem Lärm und der Umweltbelastung den weiteren Nachteil, dass sie dabei sehr unflexibel Strom erzeugen. Gerade bei der Stromversorgung von Baustellen- und Sozialcontainer wird sehr ungleichmäßig Strom benötigt,
Elektromobilität – Grüne Kennzeichen jetzt auch für E-Lkw E-Mobilität 11. August 2017 Werbung Gemeinden können damit Anreize für große E-Laster setzen - Bislang rund 7.000 grüne Kennzeichen für E-Fahrzeuge ausgegeben (WK-intern) - Das grüne Kennzeichen für abgasfreie Fahrzeuge gibt es nun auch für große Elektro-Lastwägen und abgasfreie Busse. Dazu war eine Änderung des Kraftfahrgesetzes nötig, die im August in Kraft getreten ist. Die Nummerntafel mit grüner Schrift ermöglicht es den Gemeinden, Anreize für E-Laster und E-Busse zu setzen, etwa längere Lieferzeiten oder reservierte Stellplätze. Bislang wurden 6.944 grüne Kennzeichen für E-Fahrzeuge ausgegeben. "Unser Ziel ist, den Verkehr umweltfreundlicher zu machen. Darum setzen wir auf E-Mobilität - bei Autos und bei Lkw. E-Laster liefern leise und sauber. Mit
Bis 2017: 100 Prozent abgasfreie Passagier- und Gepäckabfertigung auf dem Vorfeld E-Mobilität 14. Juli 2016 Werbung Die Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) macht beim Thema Elektromobilität weiter ernst. (WK-intern) - Der Flughafenbetreiber will den Passagier- und Gepäcktransport bis 2017 vollständig auf Elektroantriebe umstellen und damit einen wesentlichen Teil der gesamten Fahrzeugflotte auf dem Vorfeld ohne lokale Emissionen betreiben. „Mit der anstehenden Erweiterung der Elektroflotte bauen wir unsere Vorreiterrolle unter den Flughäfen als Anwender umweltfreundlicher Antriebstechniken weiter aus. Wir sind stolz darauf, dass wir bereits heute als europaweiter Referenzflughafen für die energieeffiziente und umweltfreundliche Abfertigung gelten. Nach unserem Wissen ist dieser Schritt weltweit einmalig und auf unserem Weg zum fairport ein weiterer Meilenstein“, sagte Prof. Georg Fundel, Geschäftsführer der Flughafengesellschaft. Der Landesflughafen
Elektrobusse sind wichtig für nachhaltige Mobilität Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 7. März 2016 Werbung Neues BMUB-Förderprogramm für Elektrobusse (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium wird künftig die Anschaffung von Elektrobussen fördern. Das kündigte Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth heute auf der Akademiekonferenz des Verbandes der Verkehrsunternehmen (VDV) an. Die Tagung steht unter dem Motto, „Elektrobusse – Markt der Zukunft“. Jochen Flasbarth: „Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in den Städten zu steigern. Deshalb wollen wir den Busverkehr mit emissionsfreien Antrieben ausbauen. Der Autoverkehr in Ballungsräumen stößt längst an seine Grenzen: Einerseits steht nur eine begrenzte Fläche für den Verkehr zur Verfügung, andererseits sind PKWs maßgeblich für Probleme bei der Luftqualität verantwortlich. Das gilt für Ballungsräume weltweit.“ Gerade bei Verkehrsunternehmen gibt es ein
Energieeffiziente Mobilität: Brennstoffzellenpostauto erhält Energiepreis Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Januar 201311. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - PostAuto Schweiz AG hat mit der Empa und dem Paul Scherrer Institut (PSI) für das gemeinsam entwickelte Brennstoffzellenpostauto am 10. Januar in Bern den renommierten «Watt d’Or» 2013 in der Kategorie «Energieeffiziente Mobilität» gewonnen. Das Bundesamt für Energie zeichnet damit ein Projekt aus, das mit seiner Innovationskraft einen wichtigen Beitrag für eine sichere, wirtschaftliche und umweltschonende Energieversorgung leistet. Seit über einem Jahr sind in der Region von Brugg im Kanton Aargau fünf Postautos unterwegs, die an einer neuen Tankstelle mit Wasserstoff betankt werden. Der Wasserstoff wird im Postautodepot in einem Elektrolyseur mit «naturemade»-Strom, d.h. Strom aus erneuerbaren Quellen, produziert. Damit sucht
Wasserstoffantrieb: Erfolge im Praxistest – Wasserstoff-Kehrfahrzeug zieht von St. Gallen nach Bern Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Seit Frühjahr 2012 ist das wasserstoffbetriebene Kehrfahrzeug im hügeligen St. Gallen im Einsatz – zur vollen Zufriedenheit des städtischen Strasseninspektorats. Nun zog das Fahrzeug für drei Monate nach Bern, wo es am 10. Oktober vom St. Galler Stadtrat Fredy Brunner an die Berner Gemeinderätin und Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün, Regula Rytz, übergeben wurde. Nach Basel und St. Gallen ist Bern die dritte Stadt, die das wasserstoffbetriebene Kehrfahrzeug im Alltag testet. Die positiven Erfahrungen im hügeligen St. Gallen, wo die Fahrer dem Fahrzeug keine Einschränkungen gegenüber konventionellen, mit Diesel betriebenen Kehrfahrzeugen bescheinigt haben, bilden für das Projektteam, das zu