Der Investitionsstandort Deutschland aus der Sicht ausländischer Unternehmen aus fünf Ländern Forschungs-Mitteilungen 24. Juli 2025 Werbung Studie von Germany Trade & Invest (WK-intern) - Berlin (GTAI) – Deutschland ist überreguliert, die Steuer- und Abgabenlast ist zu hoch, Deutsch als Sprache eher schwer zu lernen, die Energiekosten und die Energiewende sind Herausforderungen. Einerseits. Andererseits ist Deutschland ein wirtschaftlich stabiler und großer Markt, der große Potentiale bietet. Standortimage Deutschland Das Land verfügt über qualifiziertes Personal, die Innovationskraft, Forschung & Entwicklung sind hochattraktiv, Regularien und gesetzliche Rahmenbedingungen funktionieren - und das ist positiv. Das sagen mehr als 1800 Unternehmen aus Großbritannien, Frankreich, den USA, Japan und Südkorea in einer repräsentativen Standortstudie von Germany Trade & Invest. „Eine so breite und umfassende Studie zum Standort Deutschland
Wasserstoffhochlauf: Pragmatismus statt Überregulierung- VDI legt Maßnahmenpakete vor Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 23. April 2025 Werbung Der VDI ruft die Bundesregierung auf, den im Koalitionsvertrag fest verankerten Wasserstoffhochlauf zügig mit konkreten Maßnahmen anzustoßen. (WK-intern) - Dazu präsentiert der Verein zwei Maßnahmenpakete und konkrete Handlungsempfehlungen. Trotz klar formulierter Ziele zur Förderung von grünem Wasserstoff der Bundesregierung sei in der Praxis bislang zu wenig passiert, so das Fazit beim heutigen Pressegespräch im Rahmen der VDI-Initiative "Zukunft Deutschland 2050". "In erster Linie liegt das an fehlendem Pragmatismus und einer Überregulierung beim Einsatz von Wasserstoff", so VDI-Direktor Adrian Willig. "Der Koalitionsvertrag beinhaltet zwar einige positive Signale - darunter schnellere Genehmigungsverfahren - dennoch ist vieles noch zu unkonkret. Zum Beispiel die weitere Förderung von
BDEW zum Energieministertreffen von Bund und Ländern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 6. Mai 20206. Mai 2020 Werbung Zum Bund-/Länder-Treffen der Energieministerinnen und Energieminister erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: (WK-intern) - "Die Energieminister haben bei ihrem Treffen ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine konsequente Fortführung der Energiewende einen wichtigen Beitrag zur Erholung der Konjunktur leisten kann. Der BDEW hält ein umfassendes Energiewende-Konjunkturprogramm für sehr wichtig, es ist ein zentraler Beitrag, um konjunkturelle Impulse und Klimaschutz zusammenzubringen. Viele gute Ideen dazu liegen bereits auf dem Tisch, über weitere Vorschläge bietet die Energiewirtschaft der Politik einen konstruktiven Dialog an. Völlig zu Recht fordern die Energieminister Investitionen in Klimaschutztechnologien und die Beseitigung von Investitionshemmnissen bei der Energiewende. Die Energiewirtschaft kann durch das weitere Vorantreiben der
EEG-Umlage steht vor drastischem Anstieg Bioenergie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 30. April 2020 Werbung IG BCE prognostiziert drastischen Anstieg der EEG-Umlage: (WK-intern) - Vassiliadis: "Stromverbrauch wird immer mehr zum sozialen Faktor. Der Staat muss die Kosten über den Bundeshaushalt tragen." Deutschlands Stromkunden droht ein Anschwellen der Abgabenlast aus der EEG-Umlage auf bislang ungekannte Höhen. Nach aktuellen Berechnungen der IG-BCE-Energieexperten wird allein diese Umlage für das kommende Jahr um 20 Prozent auf deutlich mehr als 8 Cent pro Kilowattstunde steigen. Das wäre ein Allzeithoch in mehr als 20 Jahren Erneuerbare-Energien-Gesetzgebung und würde einen Durchschnittshaushalt (mit 3000 Kilowattstunden Verbrauch) fast 50 Euro pro Jahr mehr kosten. Grund für den Anstieg der Abgabe ist das Zusammenfallen von Corona-Krise und wetterbedingt stärkerem
Dr. Marie-Luise Wolff fordert CO2-Abgaben für den Klimaschutz E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. Juni 2019 Werbung BDEW-Präsidentin Wolff: Wirksamer Klimaschutz erfordert CO2-Preis für alle Wirtschaftssektoren (WK-intern) - BDEW-Gutachten zu sozialer Ausgewogenheit einer CO2-Bepreisung in Arbeit / Verband stellt Konzept zur Markteinführung von Power-to-Gas vor In der Debatte über die Einhaltung der Klimaziele hat sich BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff für die zügige Einführung einer CO2-Bepreisung in allen Wirtschaftssektoren ausgesprochen, die nicht am europäischen Handel mit CO2-Zertifikaten teilnehmen. „Wir müssen dem Treibhausgas-Ausstoß insbesondere im Verkehrs- und Gebäudesektor einen Preis geben, damit hier schnellstmöglich signifikant höhere CO2-Einsparungen erzielt werden. Dies gehört zu den unverzichtbaren Voraus-setzungen dafür, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht“, sagte Wolff zum Auftakt des BDEW Kongresses 2019 in der STATION
CO2-Steuer soll Löcher im Haushalt stopfen – sonst nichts Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Mai 2019 Werbung Nach jüngsten Presseberichten klafft im Bundeshaushalt ein Steuerloch. (WK-intern) - Mit rund 125 Milliarden Euro weniger als erwartet muss Berlin auskommen, so das Finanzministerium. Und auf einmal bekommt die Diskussion um die CO2-Steuer einen ganz anderen Bezug. Bisher war aus der Regierung nur die SPD für die neue Steuer, die Kanzlerin beginnt gerade in diese Richtung umzuschwenken, ihre Partei reflexhaft hinterher. Und die CSU? Es hätte in der Vergangenheit viele Situationen gegeben, wo man Rückgrat hätte zeigen können. Die Christsozialen ließen sie verstreichen, von daher sollte man hier die Hoffnung nicht zu hoch hängen. Die Bayernpartei lehnt neue Belastungen für die Bevölkerung strikt ab.
Stromarmut – Kapferer: Für mehr Klimaschutz müssen Steuern und Abgaben auf Strom massiv gesenkt werden Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 26. September 201826. September 2018 Werbung Aktuelle Diskussion über steigende Großhandelspreise für Strom: Habe der Anteil der staatlich veranlassten Preisbestandteile 1998 bei zwei Prozent gelegen, so seien es heute 48 Prozent (= 2400 % Steigerung) / Foto: HB (WK-intern) - Finanzminister kassiert 13,5 Milliarden Euro über Energiebesteuerung Steuer- und Abgabenlast hat sich für Verbraucher seit 1998 vervierfacht Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordert das Bundesfinanzministerium auf, konkrete Schritte zur Senkung der massiven Steuer- und Abgabenlast auf Strom in Angriff zu nehmen. „Der bisherige Profiteur der Kostensteigerungen für Strom ist häufig der Bundesfinanzminister. Während der Stromverbrauch zwischen 2000 und 2018 nur um fünf Prozent gestiegen ist, haben sich in derselben