Nachhaltigkeit durch Nutzung nachwachsender Rohstoffe: Rübenschnitzel für neue Werkstoffe Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 19. Juli 2020 Werbung Bei der deutschen Zuckerproduktion fallen Zuckerrübenschnitzel in großen Mengen als Nebenprodukt an. (WK-intern) - Kann man daraus Verbundwerkstoffe herstellen? Diese Frage prüften die Fraunhofer Institute WKI und UMSICHT in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Partnern aus der Industrie und Landwirtschaft. Sie fanden heraus, dass Rübenschnitzel beispielsweise für leicht abbaubare Mulchfolien oder mitteldichte und hochdichte Holzfaserplatten mit reduziertem Klebstoffanteil verwendet werden können. Die Forschenden verfolgten im Projekt das Ziel, Rübenschnitzel in höherwertige Anwendungen jenseits des Energie- und Futtermittelmarkts zu bringen. Während der Rübenernte und Verarbeitung fallen allein bei den großen deutschen Zuckerherstellern Rübenschnitzel im siebenstelligen Tonnenbereich an. Diese sogenannten Pressschnitzel werden derzeit regional als Milchviehfutter oder
BDEW zur wasserfachlichen Aussprachetagung 2015 in Essen: Mitteilungen 26. Oktober 2015 Werbung Medikamentenrückstände: Verursacher- und Vorsorgeprinzip stärken - BDEW hatten sich bereits frühzeitig auf eine gemeinsame Position zum Thema Fracking verständigt (WK-intern) - BDEW: Breitbandkabel: Keine Zwangsnutzung bei Abwasserkanälen / Fracking-Schutzmaßnahmen jetzt verabschieden Zum Auftakt der wasserfachlichen Aussprachetagung 2015 hat Jörg Simon, BDEW-Vizepräsident Wasser/Abwasser, heute deutliche Verbesserungen im Gewässerschutz angemahnt. Zugleich warnte Simon vor Überlegungen, Breitbandkabel auch in Abwasserleitungen zu verlegen. Das Verursacher- und Vorsorgeprinzip müsse aus Sicht der Wasserwirtschaft auch beim Thema Medikamentenrückstände deutlich gestärkt werden, forderte Simon: "Die richtige Entsorgung von Medikamenten wird vor dem Hintergrund eines stetig zunehmenden Medikamentenkonsums immer wichtiger. Durch fehlende Regelungen zur fachgerechten Entsorgung und daraus folgende Einträge
Neues umweltverträgliches Schmierfett für die Marineindustrie Ökologie Technik 20. Juni 2014 Werbung Neues umweltverträgliches Schmierfett für offene Getriebe und Stahlseile in der Marineindustrie München - Einen neuen, umweltverträglichen Haftschmierstoff für offene Getriebe und Stahlseile stellt Klüber Lubrication mit Klüberbio AG 39-602 vor. (WK-intern) - Das Schmierfett auf Basis von Esteröl und ausgewählten Additiven erfüllt die Anforderungen an einen umweltverträglichen Schmierstoff (environmentally acceptable lubricant) des Vessel General Permit der Environmental Protection Agency (EPA) bezüglich biologischer Abbaubarkeit, Toxizität und Bioakkumulation.* Klüberbio AG 39-602 besteht zu über 60 Prozent aus erneuerbaren Rohstoffen, was die Umweltbelastungen im Fall eines Kontakts des Schmierstoffs mit den Gewässern reduziert. Die guten Hafteigenschaften und die Wasserbeständigkeit des Schmierstoffs ermöglichen lange Nachschmierintervalle. Korrosions- und