Vattenfall beantragt beim Bundesamt Neu-Genehmigung für Zwischenlager Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. November 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Alle gerichtlichen Anforderungen müssen erfüllt werden“ (WK-intern) - Der Betreiber des Kernkraftwerks Brunsbüttel hat heute (16. November 2015) beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eine neue Genehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen im Standortzwischenlager in Brunsbüttel beantragt. BRUNSBÜTTEL/KIEL - Der Antrag bezieht sich ausschließlich auf die bereits im Standortzwischenlager gelagerten Brennelemente und den noch im Kernkraftwerk befindlichen Kernbrennstoff, nicht auf hochradioaktive Abfälle aus der Wiederaufbereitung (WAA-Castoren). Das Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle hatte aufgrund einer Gerichtsentscheidung Anfang 2015 rechtskräftig die Genehmigung verloren. Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck erklärte dazu heute in Kiel: „Seit dem Verlust der Genehmigung duldet die Atomaufsicht des Landes die Lagerung der neun
Schleswig-Holstein ist weiter bereit hochangereicherten Atommüll zu übernehmen Behörden-Mitteilungen Ökologie 19. Juni 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck zur Verteilung von Castoren (WK-intern) - „Schleswig-Holstein ist weiter bereit, Verantwortung zu übernehmen“ KIEL - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat das Konzept des Bundesumweltministeriums zur Verteilung der Castoren aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und Großbritannien begrüßt. „Schleswig-Holstein war früh bereit, Verantwortung zu übernehmen und ist es weiterhin. Eine entscheidende Voraussetzung war immer eine faire Lastenteilung. Das ist mit diesem Konzept grundsätzlich erfüllt“, sagte Habeck heute (19. Juni 2015) in Kiel. Habeck erklärte weiter: „Keiner kann und darf sich vor der Verantwortung für den Atommüll wegducken, weder bei der Unterbringung der Castoren noch bei der ungleich schwerer zu lösenden Frage eines Endlagers. Daher