Schaeffler entwickelt Pilotprojekt für die Windindustrie Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 22. März 2019 Werbung Ein erstes Pilotprojekt entwickelt Schaeffler aktuell für Windkraft-Azimut-Getriebemotoren des italienischen Marktführers Bonfiglioli. Schaeffler kombiniert Condition- und Torque-Monitoring in einem System (WK-intern) - Schaeffler auf der Hannover Messe 2019 (Halle 22 – Stand D43) Industrie 4.0-Pilotprojekt für die Windkraft in Hannover vorgestellt Innovatives TorqueTracking-System für industrielle Antriebe Schwingungsanalyse und Drehmomentüberwachung kombiniert in einem System Kunden profitieren von höherer Verfügbarkeit der Antriebe und längeren Wartungsintervallen Die Entwicklungspartner Schaeffler und Bonfiglioli, Marktführer bei Getrieben für die Windnachführung und Blattverstellung von Windkraftanlagen, haben ein kompaktes Industrie 4.0-Lösungspaket entwickelt. Schaeffler kombiniert seine zwei bewährten Messsysteme SmartCheck und TorqueSense zu einem neuen Zustands- und Drehmoment-Überwachungssystem. Während die Schwingungsdiagnose des Schaeffler SmartCheck beginnende Schäden sehr
Quantensprung: Neue Azimutbremse macht die Wartung von Windkraftanlagen zum Kinderspiel Neue Ideen ! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Oktober 2018 Werbung Die Wartung der Komponenten der Azimutregelung von Windkraftanlagen (WKA) stellt Hersteller und Betreiber immer wieder vor Herausforderungen. (WK-intern) - Als einer der fünf größten WKA-Hersteller einen „Quantensprung“ bei der Gestaltung dieser Komponenten verlangte, reagierten Svendborg Brakes und Stromag mit einer innovativen Lösung. Das Endergebnis ist nicht nur wartungsfreundlicher, langlebiger und zuverlässiger, sondern auch leistungsfähiger. Das Azimutsystem ist zentraler Bestandteil aller WKA, denn es dient der Windnachführung der Gondel. Durch die ständige Beanspruchung ist es jedoch verschleißanfällig und eine der Hauptursachen für Ausfallzeiten, weil die Komponenten des Systems eine relativ kurze Lebensdauer haben und noch dazu extrem schwer zugänglich sind. Ausgerechnet bei einem so wichtigen