Im Fokus der Shell-Gruppe liegen Offshore-Windprojekte Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. März 2024 Werbung Vertreter der Shell-Gruppe besuchen Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung eV (WK-intern) - Um die Energiewende zum Erfolg zu führen, hat sich die Bundesregierung enorme Ausbauziele für die Offshore-Windenergie gesetzt: 30 GW bis 2030 und 70 GW bis 2045. Da derzeit nur eine Leistung von 8,5 GW in Betrieb ist, müssen jedes Jahr Hunderte Windkraftanlagen installiert und ans Netz gebracht werden – eine nationale Aufgabe! Um dies zu ermöglichen, reichen die vorhandenen Kai- und Hafenflächen bei weitem nicht aus! An der deutschen Nordseeküste fehlen der Windguard-Studie zufolge rund 300 Hektar Fläche und zugehörige Kaianlagen. Besonders gefordert sind hier die niedersächsischen Häfen an der Nordsee. Das bedeutet, dass das
Weiterbetrieb alter Windparks vermeidet hohe Zusatzkosten fürs EEG-Konto Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Februar 2019 Werbung Alte Windparks, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen, werden zu einem wichtigen Kostenfaktor: (WK-intern) - Bis zu 1,6 Milliarden Euro kann ihr Weiterbetrieb bis Ende 2026 gegenüber dem Ersatz durch neue Windparks einsparen. Dies besagt eine Berechnung der NATURSTROM AG. Der Öko-Energieversorger hat hierfür Daten der Übertragungsnetzbetreiber, der Bundesnetzagentur und aus aktuellen Studien ausgewertet. „Jedes alte Windrad, das ab 2021 ohne technische Notwendigkeit stillgelegt wird, führt zu vermeidbaren Kosten für die Allgemeinheit. Denn es erhöht den Investitionsbedarf in neue Anlagen“, erläutert Oliver Hummel, Vorstand der NATURSTROM AG. Vor der Frage, ob sie ihre alten Anlagen auch ohne EEG-Vergütung weiterbetreiben, stehen tausende Windmüller.