Studie: Windgas in wenigen Jahren preiswerter als Erdgas Forschungs-Mitteilungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie 20. April 2018 Werbung Neue Studie zu Kosten von erneuerbarem Wasserstoff (WK-intern) - Erneuerbarer Wasserstoff kann schon in den 2030er-Jahren günstiger zur Verfügung stehen als fossiles Erdgas. Das belegt eine neue Kurzstudie des Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy. Während die Preise für Erdgas bis 2040 kontinuierlich steigen - von derzeit rund zwei Cent auf dann 4,2 Cent pro Kilowattstunde (kWh) -, sinken die Produktionskosten für auf Basis von Grünstrom erzeugtem Wasserstoff - oder Windgas - im gleichen Zeitraum von aktuell rund 18 auf dann 3,2 bis 2,1 ct/kWh, errechneten die Spezialisten. "Windgas wird genau zu dem Zeitpunkt kostengünstiger als die fossile Alternative, wenn es
proWindgas: Greenpeace Energy startet die nächste Ausbaustufe der Windgas-Technologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Mai 201616. Mai 2016 Werbung Greenpeace Energy und Stadt Haßfurt heben Windgas-Produktion auf ein neues Niveau - (WK-intern) - Die unterfränkische Stadt Haßfurt und der Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy starten die nächste Ausbaustufe der Windgas-Technologie: Mit einem neuartigen Elektrolyseur werden die beiden Partner von diesem Sommer an überschüssigen Strom aus erneuerbaren Kraftwerken in ein umweltfreundliches Gas umwandeln. Seit gestern liegen alle Genehmigungen für die Anlage im Hafengelände am Main vor, nun kann der Bau beginnen. Nach dem Anschluss an das Strom- und Gasnetz wird der containergroße Elektrolyseur im Jahr rund eine Million Kilowattstunden „Windgas“ genannten Wasserstoff für die proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ins Gasnetz einspeisen, wo er
Windgas macht Energiewende sicher und günstig Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Februar 2016 Werbung Neue Studie ermittelt notwendigen Ausbau der Power-to-Gas-Technologie (WK-intern) - Bereits in den nächsten Jahren müssen zahlreiche Windgas-Elektrolyseure ans Netz gehen, um eine sichere Stromversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Laut einer neuen Untersuchung des unabhängigen Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy werden bis zum Jahr 2040 mindestens 14 Gigawatt dieser Anlagen benötigt. Windgas-Elektrolyseure wandeln überschüssigen Ökostrom in erneuerbares Gas um und machen Wind- und Solarstrom so in riesigen Mengen über lange Zeiträume im vorhandenen Gasnetz speicherbar. Mit der aktuellen Studie liegt erstmals ein fundierter Ausbaupfad für die auch „Power-to-Gas“ genannte Windgas-Technologie vor. „Wir müssen so schnell wie möglich die Weichen