E.ON-Kunden wünschen immer mehr regenerativen Strom und Heizen mit Biogas aus Power-to-Gas Anlagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. März 2016 Werbung Regenerative Energien: Nachfrage steigt um 50 Prozent (WK-intern) - Die Nachfrage nach Ökostrom, Öko-Heizstrom und Bioerdgas steigt kontinuierlich. Allein im Zeitraum von 2013 bis 2016 hat E.ON ein Nachfrage-Plus von 50 Prozent verzeichnet. "Die Energiezukunft ist nachhaltig und grün. Kunden setzen zunehmend auf Ökologie und leisten ihren Beitrag", sagt Robert Hienz, Vorsitzender der Geschäftsführung bei E.ON Energie Deutschland. E.ON WindGas: Heizen mit Windenergie Die Produktpalette bei Deutschlands größtem Energieversorger ist in den vergangenen Jahren stark um Ökotarife angewachsen. Neben zahlreichen Stromprodukten setzt E.ON voll auf ökologische Erdgastarife wie zum Beispiel E.ON WindGas. Dabei wird Windstrom mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und in das Erdgasnetz eingespeist.
sunfire hat die weltweit größte kommerzielle reversible Elektrolyse entwickelt Solarenergie Windenergie 9. März 2016 Werbung SUNFIRE LIEFERT WELTGRÖSSTE KOMMERZIELLE REVERSIBLE ELEKTROLYSE (RSOC) AN BOEING (WK-intern) - US Navy testet RSOC-System von sunfire und Boeing als Energiewandler und Energiespeicher Hocheffizientes RSOC-System liefert immer dann erneuerbare Energie, wenn diese gebraucht wird / Wasserstoff als Speichermedium zur Langzeitspeicherung großer Energiemengen Meilenstein für sunfire auf dem Weg zur Industrialisierung der reversiblen Elektrolyse Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Energiewende sowie in der Industrie sunfire hat die weltweit größte kommerzielle reversible Elektrolyse entwickelt und an Boeing ausgeliefert. Das Energiesystem sorgt für die verlässliche Bereitstellung von Strom auf Basis von Windkraft oder Photovoltaik mit Wasserstoff als Speichermedium. Es wird nun an einem Microgrid-Teststandort der US Navy in Kalifornien eingesetzt.
Power-to-Gas-Technologie soll überschüssigen Windstrom speicherbar machen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 8. März 20169. März 2016 Werbung Zukunftstechnologie und Sektorkopplung „made in Schleswig-Holstein“ live erlebbar gemacht (WK-intern) - Minister Habeck und EU-Kommissionsdirektor Borchardt besichtigen bei GP JOULE die erste und einzige Power-to-Gas-Anlage Schleswig-Holsteins. Innovationen aus Schleswig-Holstein live und vor Ort erlebten Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt, Direktor Energiebinnenmarkt bei der Generaldirektion Energie der EU-Kommission, und Robert Habeck, schleswig-holsteinischer Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, am 7. März bei GP JOULE. Beim Besuch des Unternehmens in Reußenköge (Nordfriesland) konnten beide den „Stromlückenfüller“, ein intelligentes Speichersystem, das EE-Strom mithilfe der Power-to-Gas-Technologie speicherbar macht und so auch dem Wärme- und Verkehrssektor zur Verfügung stellen kann, im realen Betrieb erleben. GP JOULE positioniert sich
Power to Gas aus überschüssigem Windstrom: Bis zu zehn Prozent Wasserstoff im Erdgasnetz möglich Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 8. März 20167. März 2016 Werbung Schleswig-Holstein Netz beendet Power to Gas-Forschungsprojekt in Klanxbüll und Neukirchen (WK-intern) - Die Schleswig-Holstein Netz AG hat erfolgreich die Einspeisung von bis zu zehn Prozent Wasserstoff ins Erdgasnetz in Klanxbüll und Neukirchen getestet. Ziel des jetzt beendeten Forschungsprojektes war es, eine wichtige Grundlage für die sogenannte Power to Gas-Technologie zu schaffen. Durch die Umwandlung von überschüssigem Windstrom in Wasserstoff könnte Power to Gas eine der Schlüsseltechnologien für die Energiewende werden und eine Antwort auf die Frage der Energiespeicherung sein. „Neben dem Ausbau der Stromnetze gehören Speichertechnologien und alternative Wege zur Nutzung regenerativer Stromüberschüsse zu den größten Herausforderungen der Energiewende – gerade hier bei uns
Energiespeicher und Rohstoff aus CO2 Forschungs-Mitteilungen 8. März 20167. März 2016 Werbung 46 Millionen Tonnen CO2-Emissionen gingen im Jahr 2012 auf das Konto der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland. (WK-intern) - Wissenschaftler der Universität Stuttgart, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie der Firma Plinke (Bad Homburg) wollen das Treibhausgas mit Hilfe erneuerbarer Energien in Ameisensäure verwandeln und diese für die Energiespeicherung nutzen. Die Diskussion, wie die europäischen Klimaziele (20% weniger Treibhausgasemissionen, 20% mehr Energieeffizienz, 20% erneuerbare Energien) bis zum Jahr 2020 zu erreichen sind, dreht sich meist um die Bereiche Energie und Verkehr. Aber auch kleinere Sektoren wie die chemisch-pharmazeutische Industrie können einen erheblichen Beitrag leisten, um den CO2-Footprint zu reduzieren. Zudem ist CO2
Zuschaltung von Lasten anstelle der Abregelung von Windkraftanlagen Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. März 2016 Werbung EU-Generaldirektor informiert sich über Energiewende in Schleswig-Holstein (WK-intern) - Minister Habeck: „Industrie wird ein Schlüsselpartner für die nächste Phase der Energiewende.“ Das wurde beim gemeinsamen Besuch des Direktors für den Energiebinnenmarkt in der Generaldirektion Energie der EU-Kommission, Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt, und Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck an der Westküste Schleswig-Holsteins deutlich. Im Mittelpunkt stand die flexible Abstimmung von Stromproduktion und Energieverbrauch. „Die nächste Phase der Energiewende ist eingeläutet: Die schwankende Erzeugung von Wind- und Sonnenstrom ist kein unüberwindbares Problem mehr. Stromerzeuger, Stromhandel und die Industrie schaffen vielmehr Lösungen, wie Produktion und Verbrauch aufeinander abgestimmt werden können. Das ist für die Zukunft der Energiewende
Überschüssiger Windstrom: Bis zu zehn Prozent Wasserstoff im Erdgasnetz möglich Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. März 20164. März 2016 Werbung Schleswig-Holstein Netz beendet Power to Gas-Forschungsprojekt in Klanxbüll und Neukirchen (WK-intern) - Die Schleswig-Holstein Netz AG hat erfolgreich die Einspeisung von bis zu zehn Prozent Wasserstoff ins Erdgasnetz in Klanxbüll und Neukirchen getestet. Ziel des jetzt beendeten Forschungsprojektes war es, eine wichtige Grundlage für die sogenannte Power to Gas-Technologie zu schaffen. Durch die Umwandlung von überschüssigem Windstrom in Wasserstoff könnte Power to Gas eine der Schlüsseltechnologien für die Energiewende werden und eine Antwort auf die Frage der Energiespeicherung sein. „Neben dem Ausbau der Stromnetze gehören Speichertechnologien und alternative Wege zur Nutzung regenerativer Stromüberschüsse zu den größten Herausforderungen der Energiewende – gerade hier bei uns
Energieforschung von Wärme – Strom – Verkehr: Verknüpft durch Energiespeicher E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. Februar 2016 Werbung Die Dekarbonisierung der Energieversorgung – sprich der Verzicht auf kohlenstoffhaltige Energieträger und der Ausbau der erneuerbaren Energien – ist ohne Speicher nicht denkbar. (WK-intern) - Beim fünften Stuttgarter EnergieSpeicherSymposium des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) diskutierten am 24. Februar 2016 mehr als 100 Vertreter aus Industrie, Politik und Wissenschaft über aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Energiespeicher. Im Fokus standen Ansätze, wie Bereiche Wärme, Strom und Verkehr mit Hilfe von Speicher möglichst effizient verbunden werden können, um Energie bestmöglich zu nutzen. Das Symposium wird veranstaltet vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik, das neue Speichertechnologien entwickelt und deren Integration in regionale, nationale und
Kommerzialisierung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg E-Mobilität 18. Februar 2016 Werbung Ein breites Spektrum an neuen Technologien und Lösungen wird notwendig sein, um den Übergang vom fossilen zum erneuerbaren Energiezeitalter verlässlich und wirtschaftlich zu gestalten. (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Ludwig-Bölkow-Systemtechnik hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag des Clusters Brennstoffzelle BW untersucht, welchen Beitrag der Energieträger Wasserstoff zum Energie- und Verkehrssystem bis zum Jahr 2030 leisten und wie er aus erneuerbarem Strom hergestellt werden kann. Für die am 17. Februar 2016 vorgestellte Studie „Kommerzialisierung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg“ analysierten sie potenzielle Einsatzbereiche, die jeweils benötigte Infrastruktur, die Kopplung von Strom- und Wasserstofferzeugung sowie die finanziellen und klimarelevanten
CO2-neutraler Wasserstoff: Neues Elektrolyseprojekt macht Power-to-Gas wirtschaftlich E-Mobilität 28. Januar 2016 Werbung Forscher und Ingenieure senken Kosten für Wasserstoffherstellung durch Technologietransfer aus der Automobilindustrie und treiben die Energiewende voran (WK-intern) - Wie mithilfe von Fahrzeugtechnologie kostengünstig Wasserstoff hergestellt werden kann, erforscht der Engineering-Partner IAV zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), dem Reiner Lemoine Institut (RLI) und der Wasserelektrolyse Hydrotechnik (HT). Im Rahmen des Projekts „ecoPtG“ entwickeln die Forscher und Ingenieure einen alkalischen Wasserelektrolyseur mit einer Leistung von 100 Kilowatt. Damit wollen sie die wirtschaftliche Herstellung von CO2-neutralem Wasserstoff demonstrieren und die Speicherung von Strom ermöglichen. Im Zuge der Energiewende wird zunehmend Strom aus fluktuierenden Quellen erzeugt. Die Energiegewinnung aus Sonne und Wind
Jülicher Forscher entwickeln kosteneffektive Energiespeichermethoden Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Januar 201612. Januar 2016 Werbung Ekolyser-Prototyp läuft seit 1000 Stunden (WK-intern) - Wasserstoff wird in Zukunft für die Energieversorgung immer wichtiger, denn durch ihn lassen sich große, regenerativ gewonnene Energiemengen auch über längere Zeiträume speichern. Im Projekt Ekolyser entwickeln Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie Methoden für die Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse von Wasser. In einer neuen Testanlage erprobten sie robustere und kostengünstige Werkstoffe. Der Prototyp hat nun seine vorgesehene Laufzeit von 1000 Stunden erreicht. Bis 2020 soll die entwickelte Technologie für die breite Anwendung einsatzfähig sein. Erneuerbare Energien sollen einen großen Anteil in der Energieversorgung der Zukunft übernehmen. Diese muss
Batterieforschung: Neue Membran für die Wasserelektrolyse E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 7. Januar 2016 Werbung Reinen Wasserstoff mit geringem Energieaufwand produzieren (WK-intern) - Bochumer Projekt Membrasenz für die KlimaExpo.NRW ausgewählt Wasserstoff könnte sich in Zukunft mit weniger Energieaufwand und höherer Reinheit produzieren lassen – dank einer Membran aus einem neuen Kompositmaterial, das ein Team am Zentrum für Elektrochemie der Ruhr-Universität Bochum entwickelt hat. Das Land NRW wählte das Projekt Membrasenz für die KlimaExpo.NRW aus. Vorreiter für den Klimaschutz Dr. Jelena Stojadinovic, Dr. Edyta Madej und Robin Stetzka nahmen die Urkunde der KlimaExpo.NRW am 6. Januar an der Ruhr-Universität stellvertretend für das Projektteam entgegen. Ihre Entwicklung ist nun offiziell ein Vorreiter für den Klimaschutz. Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Er kann