Projektstart einer Wasserstoff-Elektrolyseanlage im Gigawatt-Maßstab wird wettbewerbsfähig Kooperationen Solarenergie Technik Windenergie 26. März 2019 Werbung News Alert Hafen Rotterdam: (WK-intern) - Die Versorgung der niederländischen Industrie mit nachhaltigem Wasserstoff ist aktuell noch sehr aufwändig. Nachhaltiger Wasserstoff lässt sich durch die Elektrolyse von Wasser mit Strom aus Wind- und Solarenergie erzeugen. Zur Herstellung in industriellem Umfang ist eine Skalierung aktuell verfügbarer Technologien um den Faktor 1000 erforderlich. Genau auf dieses Problem zielt das Projekt „Gigawatt Elektrolysefabriek“ ab, das kürzlich beim Institute for Sustainable Process Technology ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen des Projekts untersucht ein Konsortium aus Unternehmen, Universitäten und Wissenseinrichtungen Wege zum Entwurf einer Elektrolyseanlage industriellen Umfangs im Gigawatt-Bereich. Um 2030 werden Windparks in den Niederlanden und in der
Deutschlandweit sind Power-to-Gas-Anlagen mit insgesamt 55 MW in Betrieb oder in Planung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 19. März 2019 Werbung Power-to-Gas-Anlagen in ersten kommerziellen Anwendungen (WK-intern) - Eine Auswertung der Power-to-Gas (PtG)-Datenbank der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik (LBST) zeigt, dass die PtG-Technologie zunehmend ausgereift ist und immer mehr kommerzielle Anwendungen findet. Deutschlandweit sind über 50 PtG-Anlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von über 55 MW in Betrieb oder in Planung. Weitere größere Projekte im dreistelligen MW-Bereich wurden bereits angekündigt. Bereits heute kommt über ein Drittel des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen und mehr als die Hälfte davon aus den fluktuierend einspeisenden Quellen Wind und Photovoltaik. Dieser Anteil wird weiter zunehmen. Das führt zu einer steigenden Nachfrage nach Flexibilität im Stromversorgungssystem bzw. einem verstärkten Einsatz von
PEM-Elektrolyseur ME 450/1400 erzeugt 450 kg Wasserstoff am Tag aus überschüssigem Windstrom Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 11. März 2019 Werbung Auf der Energy Storage Europe 2019: H-TEC SYSTEMS launcht Megawatt-PEM-Elektrolyseur ME 450/1400 Energie des Nordens gehört zu ersten Kunden (WK-intern) - Lübeck/Düsseldorf – H-TEC SYSTEMS launcht auf der diesjährigen internationalen Leitmesse für Energiespeichertechnologien und –konzepte Energy Storage Europe seinen neuen PEM-Elektrolyseur ME 450/1400 - in der Megawatt-Klasse von H-TEC SYSTEMS derzeit der leistungsstärkste Elektrolyseur im Produktangebot. Basierend auf dem bewährten Stack-Design können mit dem ME 450/1400 bis zu 450 kg Wasserstoff am Tag erzeugt werden, d. h. die Betankung von rund 90 Pkw bzw. durchschnittlich einem Dutzend Busse mit Brennstoffzellenantrieb ist möglich. Die Nachfrage ist schon da: In 2020 wird H-TEC diesen in einer
Deutsch-Japanischer Kooperationsrat zur Energiewende – Delegation zu Gast in Heidelberg Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 5. März 20195. März 2019 Werbung Die Metropolregion Rhein-Neckar strebt eine Führungsrolle im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie an. (WK-intern) - Im Rahmen eines Austausches des Deutsch-Japanischen Kooperationsrat zur Energiewende (Berlin, 6. bis 8.3.) wird sich auf Einladung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH eine Delegation auch in Heidelberg zu den Plänen der Region im Bereich Wasserstoff informieren. Wir laden Sie herzlich ein zur Berichterstattung Deutsch-Japanischer Kooperationsrat zur Energiewende zu Gast in Heidelberg am Freitag, 8. März, 14 bis 16 Uhr, im Rathaus Heidelberg, Neuer Sitzungssaal (EG) Marktplatz 10, 69117 Heidelberg Die Delegation wird angeführt vom ehemaligen stellvertretenden japanischen Wirtschaftsminister, Masakazu Toyoda, der seit 2010 Präsident des Insitute of Energy Economics (IEEJ) in Japan ist. Mit dabei
Sektorenkopplung: Mobilität mit Wasserstoff gezielt in den Regionen unterstützt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 2. März 20192. März 2019 Werbung Erfolgreicher Start der Wasserstoffregionen in Deutschland (HyLand) – 138 Kommunen wollen HyStarter werden Mit dem HyLand-Konzept werden Kommunen auf ihrem Weg in die Wasserstoffwirtschaft begleitet - je nach Wissensstand als HyStarter, HyExperts oder HyPerformer. 138 Kommunen haben Interesse bekundet, HyStarter zu werden und sich bei der Erstellung eines regionalen Konzepts und dem Aufbau einer Akteurslandschaft vor Ort unterstützen zu lassen. Bis zu 9 HyStarter werden ausgewählt. Das Auswahlverfahren startet im Mai 2019. Die Finanzierung der Regionenförderung erfolgt über das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). (WK-intern) - 138 Regionen in Deutschland wollen HyStarter werden. Am 28. Februar 2019 endete die Frist zur Einreichung der Interessensbekundungen für
Stromspeicherung im Stromnetz können erneuerbare Energien nicht einsparen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 7. Februar 20197. Februar 2019 Werbung Ein neues Informationspapier der Global Warming Policy Foundation (GWPF) weist den Gedanken zurück, dass Stromspeicher auf Netzebene eine Revolution für erneuerbare Energien im Vereinigten Königreich bewirken können. (WK-intern) - Laut dem Autor der Zeitung, Professor Jack Ponton, einem emeritierten Professor für Ingenieurwissenschaften an der University of Edinburgh, sind die derzeitigen Ansätze entweder technisch unangemessen oder kommerziell unrentabel. Viele Kommentatoren haben angedeutet, dass die intermittierende Energie aus Windkraftanlagen einfach durch Batterien oder Pumpspeicher ausbalanciert werden könnte. Wie Professor Ponton jedoch erklärt, ist dieser Ansatz wahrscheinlich nicht praktikabel. „Sie benötigen Speicher, um mit der Flaute der Windgenerierung fertig zu werden, die mehrere Tage dauern kann.
Befreiung von der Mautgebühr und ein Investitionszuschuss von 8.000 bis 40.000 Euro für Lkw´s Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 29. Januar 2019 Werbung LNG oder Wasserstoff in den Lkw? (WK-intern) - Logistik- und Erneuerbaren-Branche diskutieren über zukunftsfähigen Schwerlastverkehr Mit der Befreiung von der Mautgebühr und einem Investitionszuschuss von 8.000 bis 40.000 Euro für Lastkraftwagen (Lkw) von über 7,5 Tonnen fördert das Bundesverkehrsministerium alternative Antriebe im Güterverkehr. Darunter fallen Gas (CNG), Flüssiggas (LNG), Batterie- oder Brennstoffzellen-elektrische Antriebe mit Wasserstoff als Energieträger. Welche dieser Antriebstechnologien bietet die größten Vorteile hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, regionaler Wertschöpfung und Klimaschutz? Um diese Fragen zu beantworten und die Logistik- mit der Erneuerbare-Energien-Branche zu vernetzen, hatte die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH) zur EE-Werkstatt „LNG oder Wasserstoff - Handlungsoptionen für die Logistik-Branche“ ins Gründerzentrum LOG-IN
E.DIS und GASAG kooperieren bei Power-to-Gas-Projekt, neben dem benachbarten Winderzeugungsgebiet Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie 18. Januar 201918. Januar 2019 Werbung E.DIS und GASAG haben eine Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung eines Power-to-Gas-Projekts (P2G) in Ketzin im Brandenburgischen Havelland abgeschlossen. (WK-intern) - Bei P2G wird mit regenerativ erzeugtem Strom durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt. Dieser „grüne Wasserstoff“ kann einerseits in das vorhandene Gasnetz eingespeist werden, wodurch dessen riesige Speicherkapazität genutzt wird. An anderer Stelle kann der Wasserstoff als Beimischung zum Erdgas entnommen und für die Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden. Damit wird ein Beitrag zur Dekarbonisierung – also zur CO2-Reduzierung – im Wärmesektor geleistet. Andererseits kann der grüne Wasserstoff auch im Verkehrssektor etwa bei brennstoffzellengetriebenen PKW, Bussen, Nutzfahrzeugen, Schienenfahrzeugen oder sogar Schiffen zur Emissionsreduzierung eingesetzt werden. Damit
Mobile Containerlösung zur Herstellung von Wasserstoff aus Windstrom Dezentrale Energien E-Mobilität Technik Techniken-Windkraft Windenergie 31. Dezember 2018 Werbung H-TEC SYSTEMS liefert 5 Elektrolyseure an das größte Wasserstoff-Mobilitätsprojekt in Deutschland „Made-in-Germany“-Containerlösung überzeugt als dezentrale, standortflexible Anwendung zur Produktion von Wasserstoff aus Windstrom (WK-intern) - Lübeck – H-TEC SYSTEMS liefert fünf PEM-Elektrolyseure des Typs ME 100/350 für das größte grüne Wasserstoff-Mobilitätsprojekt „eFarm“ in Deutschland. Die eFarming GmbH & Co. KG wird in Nordfriesland eine modular erweiterbare Wasserstoff-Infrastruktur von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Nutzung im öffentlichen Personennah- und Individualverkehr aufbauen. Die Produktion des Wasserstoffs wird an 5 Standorten aus Windkraft erfolgen, der wiederum dann als Treibstoff an zwei neue selbst betriebene öffentliche Wasserstofftankstellen in Niebüll und Husum mittels eigener Logistik geliefert wird.
KIT-Forscher erhalten Innovationspreis für klimafreundliche Methanspaltung Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 25. November 2018 Werbung Energie aus Erdgas ohne klimaschädliche CO2-Emissionen: (WK-intern) - Das verspricht eine neue Technologie, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam in einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickelt haben. Das hauptsächlich aus Methan bestehende Erdgas wird dabei in Wasserstoff und festen Kohlenstoff umgewandelt. Für ihre Arbeit haben die Forscher nun den Innovationspreis der Deutschen Gaswirtschaft erhalten. Erfolgreich war das KIT außerden beim erstmals vergebenen Sonderpreis für innovative Start-ups: Diesen erhält Ineratec, ein Spin-off der Forschungsuniversität. „Der Innovationspreis der deutschen Gaswirtschaft für das neue Verfahren zur Methanspaltung ist ein Beleg für den Innovationsgeist unserer Wissenschaftlerinnen
Wasserstoff aus Ökostrom: Einweihung für Power-to-Gas-Leuchtturmprojekt am Hochrhein Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 16. November 2018 Werbung Grünen Wasserstoff für die klimafreundliche und schadstofffreie Mobilität günstiger erzeugen (WK-intern) - Wasserstoff aus Ökostrom kann die Mobilität klimafreundlicher machen und dort auch zu weniger Schadstoffausstoß führen. Er ist derzeit aber noch zu teuer. Eine Power-to-Gas-Anlage in Megawattgröße im süddeutschen Grenzach-Wyhlen soll nun den Weg ebnen, um die Kosten deutlich zu senken. Am 15. November 2018 wurde das Leuchtturmprojekt im Beisein von Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut offiziell eingeweiht. Der Strom für den Wasserstoff stammt aus einem benachbarten Wasserkraftwerk am Rhein. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) koordiniert das Vorhaben. Betreiber der kommerziellen Anlage ist der Energieversorger Energiedienst AG. Wirtschaft und Forschung
DVGW-Veranstaltung zu: Dekarbonisierung, Strom zu Wasserstoff und Energietransformation in Deutschland Technik Veranstaltungen 9. November 20189. November 2018 Werbung Zum Beitrag von Wasserstofftechnologien zur Energiewende erklärte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke gestern auf dem Parlamentarischen Abend des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbandes (DWV) in Berlin: (WK-intern) - „Der CO2-neutrale Energieträger Wasserstoff ist eine der zentralen Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Energietransformation in Deutschland. Dessen Beitrag für die Treibhausgasneutralität in den Sektoren Industrie, Mobilität und Wärmeerzeugung wird inzwischen ebenso anerkannt wie sein Potenzial als langfristige Energiespeicherlösung. DVGW und DWV begrüßen daher das Bekenntnis von Staatssekretär Thomas Bareiß, der kürzlich einräumte, dass die Politik für die Umwandlung von regenerativ erzeugtem Strom zu Wasserstoff mehr tun müsse und mehr tun werde. Rund wird ein solches Konzept aber