Thesenpapier des niedersächsischen Umweltministeriums in Niedersachsen stößt auf Kritik beim LEE Bioenergie Ökologie Technik 6. Juni 2024 Werbung LEE: Kleine Wasserkraft angesichts ökologischer Vorteile sinnvoll (WK-intern) - LEE kritisiert Thesenpapier aus dem niedersächsischen Umweltministerium - Positive Aspekte relativieren einseitig negative Sichtweise des Ministeriums Das vorgestern veröffentlichte Thesenpapier des niedersächsischen Umweltministeriums in Niedersachsen stößt auf Kritik aus den Reihen des LEE und der Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Niedersachsen und Schleswig-Holstein e.V. Hans-Jürgen Schöningh, Mitglied des erweiterten LEE-Vorstands und Erster Vorsitzender und Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Niedersachsen und Schleswig-Holstein e.V. , erklärt: „Die Thesen stellen die Anforderungen für Lachse und Aale in den Mittelpunkt, ohne die gesamtökologischen Zusammenhänge angemessen zu betrachten. Sie spielen den Nutzen von Wasserkraftanlagen für die Energiewende, den Klimaschutz, die Wasserregulierung, aber
Umwandlung von tropischen Tieflandregenwäldern in Ölpalmplantagen hat große Auswirkungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. August 2016 Werbung Ökosystemfunktionen in Ölpalmplantagen reduziert (WK-intern) - Ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Göttingen, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig sowie der indonesischen Bogor Agricultural University hat erstmals eine vollständige und multidisziplinäre Bewertung aller Ökosystemfunktionen in Ölpalmplantagen im Vergleich zu Tieflandregenwäldern vorgenommen. Dabei fanden die Forscher heraus, dass in Ölpalmplantagen elf von 14 Ökosystemfunktionen rückläufig sind, einige mit irreversiblen globalen Folgen. Göttinger Wissenschaftler bewerten Auswirkungen der Umwandlung von Tieflandregenwäldern Die Umwandlung von tropischen Tieflandregenwäldern in Ölpalmplantagen hat große Auswirkungen auf Umwelt und Menschen. Ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Göttingen, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig sowie