Uni Duisburg-Essen digitalisiert Wärmenetze für Studie der UDE-Energietechnik Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 26. Januar 2021 Werbung Was die Strombranche kann, geht auch bei der Wärme: dezentralisierte Erzeugung und digitalisiertes Bereitstellen von Energie. (WK-intern) - „Im Wärmesektor ist das noch nicht so verbreitet“, sagt Dr. Jürgen Roes vom Lehrstuhl Energietechnik (LET) der Universität Duisburg-Essen (UDE). Der LET hat mit zwei regionalen Projektpartnern untersucht, wie sehr Wärmenetze in Deutschland im digitalen Umbruch sind. Befragt wurden 46 Fernwärmeversorger aus dreizehn Bundesländern. Über die Hälfte sieht die Wärmeverluste im Netzbetrieb als größtes Problem, viele klagen über undichte Stellen oder Probleme in der Hydraulik und beim Druck. „Vieles könnte über den Einsatz von digitaler Software schneller behoben werden“, so Jürgen Roes. In Ansätzen verfolgen knapp
Automatisierung von Rollos hilft Energie sparen Dezentrale Energien Technik 19. Januar 2018 Werbung Über Gebäudesteuerungen lassen sich Folienrollos bequem bedienen und die Energieeinsparung noch weiter optimieren (WK-intern) - Innen liegende Folienrollos bieten sehr guten Hitze- und Blendschutz, gewähren freie Durchsicht und sparen Energie. Super Eigenschaften – vorausgesetzt, die Rollos werden entsprechend der jeweiligen Wetterbedingung optimal genutzt. Zuverlässige Hilfe bietet da die Einbindung in Gebäudesteuerungen. Für Rollos von MULTIFILM® kein Problem. Viele Tests, Simulationen und Untersuchungen belegen den besonderen Hitze- und Wärmeschutz von Folienrollos. Durch die nach außen stark reflektierenden Folienbehänge kann der Gesamtenergieeintrag durch die Verglasung bis auf 10% reduziert werden. Im Winter verbessern die Rollos die Isolation der Fenster und reduzieren den Wärmeverlust. Selbst bei
Klimapakt: Thermografiespaziergang auf der Rude Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Februar 201710. Februar 2017 Werbung Das „Prima Klima auf der Rude“ Team lud am Donnerstag, den 09.02.2017, zu einem abendlichen Thermografiespaziergang ein. (WK-intern) - Bei dem Rundgang durch das Viertel kann auf einer Wärmebildkamera genau erkannt werden, an welchen Stellen an Gebäuden ein hoher Wärmeverlust austritt. Trotz der frostigen Temperaturen fanden sich interessierte Hausbesitzer*innen im Quartiersbüro (Tegelbarg 5) ein. Jan Lange vom Projektteam erklärte gleich zu Beginn: „Der Winter ist die beste Jahreszeit, um einen Thermografiespaziergang zu machen und die aktuellen kalten Tage bieten die perfekte Bedingung“. Die betrachteten Häuser erschienen auf dem Bildschirm der Wärmebildkamera in vielerlei Farben. Die rötlichen Flächen auf den Bildern zeigen den Wärmeverlust
1000-Liter-Speicher mit der Energieeffizienzklasse A Ökologie Technik 2. April 20161. April 2016 Werbung Der CS A-Vakuum Iso+ Speicher von CitrinSolar (WK-intern) - Der A-Vakuum Iso+-Speicher mit 1000 Litern von CitrinSolar steht für eine ganz neue Speichergeneration. Während herkömmliche Speicher meist in der Energieeffizienzklasse C zu finden sind, punktet der A-Vakuum Iso+-Speicher mit einer innovativen Dämmtechnik, die den Wärmeverlust im Vergleich zu solchen Speichern rund um die Hälfte reduziert. So erreichen die A-Vakuum Iso+-Speicher spielend die Energieeffizienzklasse „A“ und garantieren geringste Stillstandsverluste. Übrigens: Die Energieeffizienz des CitrinSolar A-Vakuum Iso+-Speichers wurde vom Institut für Thermodynamik und Wärmedämmtechnik (itw) in Stuttgart bestätigt. Dank der Vakuum-Isolierung konnte der Wärmestillstandsverlust innerhalb von 24 Stunden im Vergleich zu einer Standard Weichschaum Isolierung um
EU-Richtlinie trifft Heizgeräte und Warmwasserbereiter ab September Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 27. August 2015 Werbung TÜV Rheinland: Heizgeräte und Warmwasserbereiter ab September nur noch mit Label in den Markt bringen ErP-Richtlinie tritt in Kraft Energielabel für Heizgeräte und Warmwasserbereiter zukünftig verpflichtend Orientierungshilfe für Verbraucher TÜV Rheinland erhöht Laborkapazitäten für Tests und Zertifizierungen (WK-intern) - Zum 26.09.2015 tritt die vom Europäischen Parlament beschlossene ErP-Richtlinie – bekannt als Ökodesign-Richtlinie – nun auch für die Heizindustrie in Kraft. Damit ist ein entsprechendes Energielabel für alle Heizgeräte und Warmwasserbereiter verpflichtend. Dank dieser Kennzeichnung können Verbraucher Angebote gut vergleichen und auf einen Blick erkennen, welches System die wenigste Energie verbraucht. „Das bedeutet, dass alle neuen Heizgeräte auf Emissionen und Wirkungsgrad getestet werden müssen“ erklärt TÜV Rheinland-Experte Reiner