Studie veröffentlicht: Über 1 % der Landesfläche für Windenergie geeignet Produkte Techniken-Windkraft Thüringen Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Januar 20167. Januar 2016 Werbung Keller: Ergänzende Windpräferenzraumstudie belegt Ausbaupotenzial für Windenergie (WK-intern) - Die Ergebnisse der im Mai 2015 beauftragten regionalen Ergänzungen der Studie über die Ermittlung von Präferenzräumen für die Windenergienutzung in Thüringen sind jetzt im Internet veröffentlicht worden und wurden bereits den Regionalen Planungsgemeinschaften als Arbeitsgrundlage für die Fortschreibung der Regionalpläne übergeben. Demnach ist über 1 % der Landesfläche potenziell für die Ausweisung von Vorranggebieten „Windenergie“ in den Regionalplänen geeignet. Link zur TLZ: Windenergie: Schutzgebiete sind keine Tabu-Zonen mehr „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit einem strukturierten Ausbau der Windenergie, auf sinnvollen und möglichst konfliktarmen Flächen, die Energiewende in Thüringen voranzubringen“, sagte Landesentwicklungs-ministerin Birgit Keller heute
Albig sieht Wind-Regionalplanung auf gutem Weg Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 20156. November 2015 Werbung Ausbau der Windenergie kommt weiter voran (WK-intern) - Albig sieht Regionalplanung auf gutem Weg – Kartenmaterial im Internet veröffentlicht KIEL - Ministerpräsident Torsten Albig hat heute (4. November) eine positive Zwischenbilanz der Wind-Regionalplanung gezogen. „Der Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein kommt weiter voran. Nach dem OVG-Urteil und der Neufassung des Landesplanungsgesetzes im Juni konnte der größte Teil der Altanträge mittlerweile bearbeitet werden. Auch bei den Prüfungen der Neuanträge kommen wir gut voran“, sagte Albig beim dritten „Planungsgespräch Windenergie“. Dazu hatte der Regierungschef am Abend die kommunalen Landesverbände, Vertreter aus den Bereichen Windenergie, Energiewirtschaft, Netzausbau, Naturschutz, Tourismus sowie die Vorsitzenden der Landtagsfraktionen ins Haus
Mindestabstand von 1.000 m zwischen Windkraftanlagen und Siedlung Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. September 2015 Werbung Ein Mindestabstand von 1.000 m zwischen Windkraftanlagen und Siedlungsgebieten als Ziel der Landesplanung ist rechtlich nicht zu beanstanden (WK-intern) - Die Bestimmung im Landesentwicklungsplan Hessen, nach der bei der Festlegung von sog. Vorranggebieten zur Nutzung der Windenergie in Regionalplänen ein Mindestabstand von 1.000 m zu bestehenden und zu geplanten Siedlungsgebieten zu wahren ist, verstößt nicht gegen gesetzliche Vorschriften oder gegen rechtliche Grundsätze. Dies hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof mit einem heute verkündeten Urteil entschieden. Mit einer am 10. Juli 2013 in Kraft getretenen Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen hat die Hessische Landesregierung nach Zustimmung des Landtages u. a. Kriterien für die Ermittlung sog. Vorranggebiete zur
Haben Windkraftanlagen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit? Techniken-Windkraft Windenergie 10. September 2015 Werbung CDU-Bezirksverband Südwestfalen: (WK-intern) - CDU-Landtagsabgeordneter Thorsten Schickt fragt Landesregierung nach deren Erkenntnissen „Viele Bürger fordern, dass beim Ausbau der Windenergie die Auswirkungen auf den Menschen stärker berücksichtigt werden muss“, formuliert der CDU-Landtagsabgeordnete Thorsten Schick aus Iserlohn in einen Kleinen Anfrage an die Landesregierung. Hintergrund ist, dass nach dem Willen der Landesregierung in Südwestfalen 18.000 Hektar als Vorranggebiete für Windkraftanlagen ausgewiesen werden sollen und auf Bezirksebene derzeit der Regionalplan „Erneuerbare Energie“ entworfen wird. In Dänemark werde aktuell eine Studie zu möglichen Folgen von Infraschall erarbeitet. Mit dem Ergebnis werde 2017 gerechnet. Es gebe die ernst zu nehmenden Befürchtungen, dass von Windkraftanlagen ausgehender Infraschall Auswirkungen auf
Regionalverband Südlicher Oberrhein legt 30 Vorranggebiete für die Windenergienutzung vor Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. November 2014 Werbung Windenergie: Neuer Schwung durch regionales Plankonzept (WK-intern) - Vielerorts im Land hat sich hinsichtlich des Ausbaus der Windenergienutzung Ernüchterung breit gemacht. So ist der erhoffte „Windenergie-Boom“ durch die von der Landesregierung initiierte Änderung des Landesplanungsgesetzes bisher ausgeblieben. Freiburg. Das neue Landesplanungsgesetz sieht vor, dass die Regionalverbände nach wie vor Vorranggebiete für die Windenergienutzung festlegen sollen. Mit dem frühzeitigen Verbot an die Regionalverbände Ausschlussgebiete festzulegen haben die Städte und Gemeinden die Möglichkeit erhalten, über Flächennutzungspläne weitere Gebiete für Windenergieanalgen auszuweisen und damit gleichzeitig festzulegen, wo keine Windenergieanlagen entstehen sollen. Dadurch sollten in kürzester Zeit möglichst viele Gebiete für die Windenergienutzung entstehen. So strebt das