Koalitionsvertrag zeigt gute Ansätze mit Luft nach oben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 9. Februar 2018 Werbung Im vorgestern veröffentlichten Koalitionsvertrag gibt es aus Sicht des VfW – die führende Interessensvertretung für Contracting und Energiedienstleistungen gute Ansätze für eine erfolgreiche Energiewende. (WK-intern) - Besonders lobenswert sind die Bemühungen zum Thema Digitalisierung und Energieeffizienz, die sich als roter Faden durch viele Bereiche des Vertrages ziehen. Allerdings bleibt noch Luft nach oben. Mit den geplanten Maßnahmen wurden auch einige der Forderungen aus dem VfW-Maßnahmenkatalog zu den Koalitionsverhandlungen Ende letzten Jahres umgesetzt. Allerdings gibt es weiterhin noch Handlungsbedarf, insbesondere bei den Themen Wärmewende sowie Gleichstellung von Eigenversorgern und Energiedienstleistern. Verbesserung der Rahmenbedingungen für Quartierslösungen Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen durch einen geplanten Quartiersansatz ist aus
Förderung für Investitionen zur Heizungsoptimierung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 4. August 2016 Werbung Um die Energieeffizienz bei der Wärmeversorgung von Gebäuden zu steigern, fördert das BMWi und das BAFA seit August 2016 die Heizungsoptimierung. (WK-intern) - Der Zuschuss beträgt 30 Prozent der Netto-Investitionskosten bis zu einem Maximum von 25.000 Euro. Die Förderung gilt für den Austausch einer alten gegen eine neue hocheffiziente Pumpe (Heizung und Warmwasser) in Bestandsgebäuden. Überdies ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs inklusive begleitender Maßnahmen (z. B. Thermostatventile, Einstellung der Heizkurve) in bestehenden Gebäuden förderfähig. Antragsberechtigt sind alle privaten und gewerblichen Eigentümer von Heizungsanlagen sowie Kommunen. BAFA-Präsident Dr. Arnold Wallraff: „Mit dem neuen Förderprogramm sollen vorhandene Energieeinsparpotentiale an bestehenden Heizungssystemen gehoben werden. Der Zuschuss
Energiedienstleister setzen Klimaschutzziele um Mitteilungen 16. Juli 2016 Werbung Moderne Technologien brauchen professionelle Unterstützung für den optimierten Betrieb der Energieerzeugungsanlagen. (WK-intern) - Der VfW empfiehlt deshalb bei der Modernisierung der Heizungsanlage einen Spezialisten einzuschalten. Um die Erderwärmung auf weniger als 2 Grad zu begrenzen und die Dekarbonisierung voranzutreiben, sollen laut Bundesregierung bereits 2030 in Deutschland keine Heizungsanlagen, die mit den Energieträgern Öl und Gas betrieben werden, mehr eingesetzt werden. Anspruchsvolle Ziele - Doch wie können diese überhaupt konkret umgesetzt werden? Und wie soll die Umstellung der Haushalte funktionieren? „Die Umstellung einer fossilen Energieversorgung auf erneuerbaren Energien ist erstrebenswert, jedoch wird diese Umstellung nur schleppend umgesetzt“, erklärt Birgit Arnold, geschäftsführende Vizepräsidentin des VfW. „Im