Forum Neue Energiewelt: Dunkelflauten werden durch gutes Stromsystem-Design beherrschbar Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. November 2019 Werbung Experten erläutern auf dem Forum Neue Energiewelt, warum die Versorgungssicherheit auch bei wenig Wind- und Solarstrom im Netz nicht gefährdet ist (WK-intern) - Zu wenig Wind- und Solarstrom im Netz, weil kein Wind weht und die Sonne nicht scheint: Das könne zu Versorgungslücken führen, schüren Kritiker Ängste. Doch ist dies wirklich eine Gefahr in Deutschland? Wie sieht es heute aus und wie, wenn 70 Prozent und mehr regenerativer Strom im Netz sind? „Wir brauchen keine Angst vor Dunkelflauten zu haben“, betont Julia Badeda, die mehrere Jahre zu energiewirtschaftlichen Fragen an der RWTH Aachen geforscht und sich intensiv mit Studien zu Dunkelflauten beschäftigt hat.
FH Münster testet im Bioenergiepark Saerbeck, wie Energiespeicher in der Praxis funktionieren Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 30. Juli 2019 Werbung Jetzt am Netz, Forschungsprojekt EnerPrax (WK-intern) - Münster/Steinfurt/Saerbeck - Saerbeck mit seinem Bioenergiepark ist ein Pionier-Projekt in Sachen erneuerbare Energien und Energiewende. Denn: Die Gemeinde erwirtschaftet vier Mal so viel Strom aus Windkraft, Solar und Biomasse, wie sie für den Eigenverbrauch überhaupt benötigt. Folglich gibt es Stromüberschüsse – nachts aber trotzdem nach wie vor kleine Versorgungslücken, in denen Strom aus dem deutschen Strommix bezogen werden muss. „Energiespeicher können die Energie lokal und dezentral speichern“, sagt Prof. Dr. Christof Wetter von der FH Münster. „Aber die Frage ist, wie sich dies in der Praxis umsetzen lässt, welche Technologien wie effizient sind und wie sich
Rendsburger Appell: Branche warnt vor Ausbau-Stopp auf See Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juli 201416. Juli 2014 Werbung „Rendsburger Appell“ mit 16 Empfehlungen zum Offshore-Ausbau veröffentlicht HUSUM/ RENDSBURG – Rund 20.000 Beschäftigte sind deutschlandweit in der Offshore-Branche aktiv, davon ca. 2.000 in Schleswig-Holstein. (WK-intern) - Bis 2020 können es rund 30.000 in Deutschland und 3.000 Arbeitnehmer im nördlichsten Bundesland sein – wenn weiter in Offshore-Windenergie investiert wird. Im „Rendsburger Appell“ empfiehlt die Windkraftbranche unter Koordination der Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein Landes- und Bundespolitikern, stabile und verlässliche Rahmenbedingungen für die Windkraft auf See zu schaffen. Das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz schafft Investitionssicherheit für höchstens zwei Jahre. Schon 2016 sollen neue Marktregeln in einem überarbeiteten Erneuerbare-Energien-Gesetz (in der Branche bereits „EEG 3.0“ genannt) festgelegt werden. „Wir