Seenotretter (DGzRS) und Northern HeliCopter im Einsatz: Drei Verletzte nach Schiffskollision im Windpark Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2020 Werbung Neuer Borkumer Seenotrettungskreuzer SK 40 erstmals im Einsatz (WK-intern) - Bereits einen Tag nach seiner Stationierung auf Borkum ist der neue Seenotrettungskreuzer SK 40 der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) erstmals im Einsatz gewesen. Am Donnerstagabend, 23. April 2020, nahmen die Borkumer Seenotretter Kurs auf ein Windparkschiff auf der Nordsee. Es war im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 1 mit einer Windkraftanlage kollidiert. Dabei wurden drei Besatzungsmitglieder verletzt. Der Havarist schlug leck, Wasser drang ein. Gegen 18.25 Uhr meldete sich die unter britischer Flagge fahrende „Njord Forseti“ nach der Kollision über Funk bei den Seenotrettern. Das 26 Meter lange Crew Transfer Vessel (CTV) für 24
SOS im Offshore Windpark bei Sturm News allgemein Offshore Windenergie Windparks 15. Januar 2015 Werbung NOTFALL im STURM - auch während Sturmtief "Felix" Trotz Wellenhöhen von über acht Metern und Wind mit mehr als 120 km/h konnte ein Arbeiter nach einer schweren Verletzung versorgt und in eine Klinik gebracht werden. „Null Toleranz für Unfälle“ lautet ein wichtiger Grundsatz im Bereich Arbeitssicherheit in den Offshore Windparks. Insbesondere auf Grund der großen Entfernungen zum Festland und der oft schwierigen Umstände hat dies eine hohe Bedeutung und wird sehr ernst genommen. Aber das beste Konzept kann Unfälle nicht gänzlich vermeiden. Die medizinische Versorgung der Menschen in Offshore Windparks stellt auf Grund großer Entfernungen zum Festland sehr hohe Anforderungen an Konzepte und
Seenotkreuzer Pidder Lüng rettet einen verletzten Offshore-Arbeiter im Windpark Butendiek Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. Juli 20148. Juli 2014 Werbung Bei Sturm und Gewitter konnte der Rettungshubschrauber nicht zur WKA aufbrechen Der Seenotrettungsdienst, DGzRS musste in Einsatz geschickt werden, den verletzten Offshore-Arbeiter vom Einrichterschiff Svanen zu bergen. (WK-intern) - Im Hafen von List wurde der Verletzte Stunden später an Land gebracht und von dort ins Krankenhaus Heide. Oft sind die Rettungshubschrauber nicht mal mit einer Rettungsseilwinde ausgestattet, es gibt für Offshore-Wind-Unfälle gar keine verbindlichen Standards oder gesetzliches Regelwerk. Alles was im Notfall wirklich hilft ist Improvisation, deshalb wird auch hier die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mit ihren Seenotrettungsschiffen eingesetzt, weil nichts anderes mehr geht. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist einer der modernsten