Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen informiert über die Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 26. März 202026. März 2020 Werbung Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Bericht zum Energieverbrauch 2019 vor Deutlicher Verbrauchsrückgang Anteil kohlenstoffreicher Energieträger sinkt (WK-intern) - Der Energieverbrauch in Deutschland ging 2019 auf 12.832 Petajoule (PJ) oder 437,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) zurück und lag damit um 2,1 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Für den Verbrauchsrückgang sorgten, wie die AG Energiebilanzen in ihrem jetzt veröffentlichten Jahresbericht 2019 ausführt, weitere Verbesserungen bei der Energieeffizienz, Verschiebungen im Energiemix sowie ein konjunkturell bedingter Rückgang des Energieverbrauchs in der Industrie. Verbrauchssteigernd wirkten die etwas kühlere Witterung sowie die Zunahme der Bevölkerung. Die verbrauchssenkenden Faktoren wirkten sich jedoch deutlich stärker aus als die verbrauchssteigernden. Bereinigt um den Einfluss
Windkraft erhöhte ihren Beitrag beim Stromverbrauch um 15 % Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 18. Dezember 2019 Werbung Energieverbrauch in Deutschland gesunken Rückgänge bei Kohle Mehr Erneuerbare Zunahmen bei Erdgas und Mineralöl (WK-intern) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2019 nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) eine Höhe von 12.815 Petajoule (PJ) beziehungsweise 437,3 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Das entspricht einem Rückgang um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für den Verbrauchsrückgang sorgten, so die AG Energiebilanzen, weitere Verbesserungen bei der Energieeffizienz, Substitionen im Energiemix sowie ein konjunkturell bedingter Rückgang des Energieverbrauchs in der Industrie. Verbrauchssteigernd wirkten die etwas kühlere Witterung sowie die Zunahme der Bevölkerung. Die verbrauchssteigernden Faktoren waren jedoch in Summe deutlich schwächer als die verbrauchssenkenden. Bereinigt um den Einfluss