Zweiter Bauabschitt: Alle 60 Transition Pieces vom Offshore-Windpark Arkona vorzeitig installiert Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Januar 2018 Werbung Offshore-Windpark Arkona schließt zweiten Bauabschnitt vorzeitig ab Alle 60 Verbindungsstücke installiert Umspannwerk wird im Frühjahr auf dem Seeweg aus Frankreich angeliefert (WK-intern) - Der Bau des Offshore-Windparks Arkona in der deutschen Ostsee schreitet weiter in hohem Tempo voran. Nach den Gründungsfundamenten sind jetzt auch die 60 Verbindungsstücke vorzeitig installiert. Dabei wurden die jeweils 400 Tonnen schweren sogenannten „Transition Pieces“ aus dem Hafen Mukran auf Rügen in das Baufeld gebracht und dort auf die Fundamente gesetzt und verschraubt. Damit hat das Projekt auch den zweiten großen Bauabschnitt auf hoher See erfolgreich abgeschlossen. Die Vorbereitungen für die nächsten Schritte laufen auf Hochtouren. In der französischen Werft STX France
E.ONs zügiger Baufortschritt beim Offshore-Windprojekt Arkona in der Ostsee Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. November 2017 Werbung Die Installation der Gründungsfundamente ist schon jetzt vor dem Zeitplan abgeschlossen Somit hat die Montage der Verbindungsstücke bereits begonnen Das Offshore-Windprojekt Arkona wächst deutlich schneller als erwartet. Alle 60 Gründungsfundamente sind vor dem Zeitplan im Meeresboden der Ostsee installiert. Die kurze Installationszeit von etwa zweieinhalb Monaten ist außergewöhnlich, da der Meeresgrund der Ostsee aufgrund des heterogenen Baugrundes und möglichem Auftreten von Findlingen als besonders herausfordernd gilt. Die rund 1.200 Tonnen schweren Monopiles wurden bis zu 40 Meter tief in den Meeresboden eingebunden. Ein Erfolgsfaktor war die dreidimensionale seismische Baugrunduntersuchung im Vorfeld der Installation. Sie lieferte in der erstmals in Deutschland eingesetzten Verbindung mit Bohrungen
SEAR GmbH aus Rostock erhält den Auftrag für den EnBW-Offshore-Windpark Hohe See sichern Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. April 2017 Werbung Rostocker Offshore-Know-how in der Nordsee gefragt (WK-intern) - Ohne das Know-how des auf Energie- und Industrietechnik sowie auf Offshore spezialisierten Rostocker Unternehmens SEAR GmbH geht derzeit in der Nordsee wenig. Nachdem die SEAR bereits die Windparks Dudgeon und Galloper vor Großbritannien sowie Rentel vor Belgien mit spezieller Elektrotechnik ausgestattet hat, konnte sich das Unternehmen nun den Auftrag für den EnBW-Offshore-Windpark Hohe See sichern. Im Auftrag des belgischen Stahlturmproduzenten Smulders installiert die SEAR in den 71 sog. Transition Pieces (TP = ca. 30m hohe und 6m im Durchmesser messende Verbindungsrohre zwischen dem Offshore-Fundament und dem Windmühlenturm) seetaugliche, hochkomplexe Elektrokomponenten. Nach Vorfertigung in den firmeneigenen