Neuartige Experimente im Windkanal – wertvolle Erkenntnisse für die Katastrophenhilfe Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Dezember 20245. Dezember 2024 Werbung Wenn autonome Roboter im Schwarm gefährliche Gase erschnüffeln sollen Das DLR untersuchte in Windkanalexperimenten verschiedene Methoden, wie Roboter und Drohnen die Dynamik von Gasen in der Luft überwachen können. Ziel der Forschung ist es, Daten zur Gasausbreitung in kontrollierten Umgebungen zu sammeln, um neue Methoden des maschinellen Lernens mit physikalischen Modellen zu kombinieren. In Zukunft soll ein Netz autonomer Roboterplattformen gefährliche Gase lokalisieren, ihre Entwicklung in der Atmosphäre vorhersagen und so Einsatzkräfte unterstützen. Schwerpunkte: Sicherheit, autonome Robotik, maschinelles Lernen, Sensortechnik, Katastrophenhilfe (WK-intern) - Bei einem Unfall mit gefährlichen Stoffen ist es für ein effektives Katastrophenmanagement unerlässlich, genau zu wissen, wie sich gesundheitsgefährdende Stoffe durch die
Mit den E-Autos kommen neue Verhaltensweisen im Falle eines Unfalls auf die Rettungskräfte zu Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 19. März 2017 Werbung Die Schweizer Stadt Chur schult nun Polizei, Feuerwehr und Sanitäter da bei einem unsachgemäßen Umgang die Verletzungsgefahr durch Stromschläge besonders groß sein kann. (WK-news) - Die Stadtpolizei Chur hat aufgrund der immer grösseren Anzahl an immatrikulierten Hochvoltfahrzeugen eine Weiterbildung für alle Verkehrspolizisten realisiert. Diese Ausbildung führte ein Instruktor der Stadtpolizei und der Vereinigung Auto-Strassenhilfen-Schweiz durch. Lesen Sie mehr auf der Internetseite der Stadt Chur Elektromobilität, vom Zweirad bis zum LKW erfordert einen anderen Umgang bei Rettungsmaßnahmen / Foto: HB
1. Essener Tagung: Sicherheit bei Windenergieanlagen Techniken-Windkraft Windenergie 21. Juni 201421. Juni 2014 Werbung Arbeitssicherheit Offshore/Onshore Windenergietechnik Veranstalter: Haus der Technik gemeinsam mit der ForWind-Academy (WK-intern) - Termin: 05.11.2014 10:00 - 06.11.2014 15:30 in Essen (Haus der Technik) Inhalt: Aktuelles, rechtliche Hintergründe, Unfallgeschehen und Schadensereignisse des letzten Jahres kommentiert (kurze Einführung) Arbeitsmedizinische Aspekte bei Arbeiten mit Windenergieanlagen Analyse des Unfallgeschehens an Windenergieanlagen als Basis für die Präventionsstrategie Elektrische Sicherheit und Blitzschutz in Windenergieanlagen Dem Feuer den Wind aus den Segeln genommen: Brandschutzkonzepte für Windenergieanlagen Brandmelde- und Löschsystem für Windkraftanlagen Schutz gegen Absturz - PSAgA Windenergieanlagen-Notfallinformationssystem (WEA-NIS) - Was ist das? Instandhaltung bei WEA Genehmgigungsverfahren und Anforderungen an das Betreiben Juristische Aspekte - nicht zu unterschätzen Umgang mit Fremdfirmen Schäden an Windenergieanlagen - aus Sicht der Sicherheit Schutz- und Sicherheitskonzept: Anforderungen und Umsetzung Besonderheiten
Tödlicher Unfall im Offshore-Windpark-Riffgat Offshore Windenergie Windparks 15. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Taucher verunglückt im Offshore-Windpark „Riffgat“ Bei Arbeiten zur Befestigung von Seekabeln für den Offshore-Windpark „Riffgat“ hat sich in der Nacht von Freitag, 12. Juli, auf Samstag, 13. Juli, 15 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum ein tragisches Unglück ereignet, bei dem ein Berufstaucher aus England ums Leben gekommen ist. Nach ersten Erkenntnissen ist der 26-Jährige kurz vor 4 Uhr unter eine Betonmatte geraten, die er gemeinsam mit einem Kollegen unter Wasser auf einem Kabelabschnitt platzieren wollte. Bei Arbeiten zur Befestigung von Berufstauchern für den Offshore-Windpark „Riffgat“ hat sich in der Nacht von Freitag, 12. Juli, auf Samstag, 13. Juli, 15 Kilometer
Schwerer Unfall auf der Offshoreanlage Riffgat vor Borkum Offshore Techniken-Windkraft Windparks 14. Juli 201314. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Bei Aufbauarbeiten an der deutschen Offshore-Anlage Riffgat wurde am Samstag ein aus Großbritannien stammender Taucher in 20 Metern Wassertiefe verschüttet. Der Mann konnte nicht mehr wiederbelebt werden. Zum Unfallhergang gibt es zur Zeit noch keine Beschreibungen. HB Am 21.06.2013 konnte Riffgat noch die erfreuliche Meldung veröffentlichen: Offshore-Windpark „Riffgat“ zur Hälfte fertig Die Hälfte der insgesamt 30 Windkraftanlagen für den Offshore-Windpark „Riffgat“ der EWE AG (Oldenburg) ist fertig errichtet. „Aktuell arbeiten die Kollegen auf dem Kranschiff bereits an den ersten Anlagen der zweiten Hälfte, so dass wir den Park Mitte Juli vollständig errichtet haben werden“, kündigt Irina Lucke, technische Projektleiterin des Parks, an. Riffgat