Atomstrom, EU definiert Grüne Finanzen neu: EU-Parlament verabschiedet Kriterien für nachhaltige Investitionen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Juni 2020 Werbung Die neuen EU-Vorschriften zur Bestimmung, ob eine wirtschaftliche Aktivität ökologisch nachhaltig ist, werden nun umgesetzt. Neue Regeln zur Verhinderung von „Greenwashing“ und zur Förderung „grüner“ Investitionen Kriterien helfen, das Ziel einer klimaneutralen EU zu erreichen Kommission erhält Mandat zur Definition umweltschädlicher Aktivitäten (WK-intern) - Das Parlament hat eine neue Gesetzgebung zu ökologisch nachhaltigen Investitionen verabschiedet. Darin sind sechs Umweltziele festgelegt, die es erlauben, wirtschaftliche Aktivitäten als ökologisch nachhaltig zu kennzeichnen, wenn sie zu mindestens einem Ziel beitragen, ohne einem anderen Ziel erheblich zu schaden. Diese Ziele lauten: Eindämmung des Klimawandels und entsprechende Anpassung; nachhaltige Verwendung und Schutz der Wasser- und Meeresressourcen; Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, einschließlich Abfallvermeidung und verstärkter
EU plant Umsetzung des Grünen Deals für Städte und Regionen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. Dezember 2019 Werbung Europäischer Grüner Deal: „Wir müssen jetzt handeln, und zwar gemeinsam“ (WK-intern) - AdR plant ein gemeinsames Forum der Städte und Regionen, der Europäischen Kommission und der Mitgliedstaaten zur Umsetzung des Grünen Deals Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat seine Forderungen für den europäischen Grünen Deal formuliert, damit Europa bis 2050 klimaneutral werden kann. Der AdR betont, dass es für den Grünen Deal in allen Bereichen klare Aktionspläne mit messbaren Zielen, spezifischen Maßnahmen und angemessenen Budgets geben muss, die in Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften vorbereitet werden, wenn Europa den Klimanotstand bewältigen will. An der Debatte beteiligt waren auch die niedersächsische
Solar Impulse Foundation im Rahmen der COP23 startet offiziell die zweite Phase E-Mobilität Solarenergie Technik 15. November 2017 Werbung THE SOLAR IMPULSE FOUNDATION OFFICIALLY LAUNCHES THE WORLD ALLIANCE FOR EFFICIENT SOLUTIONS AND THE COUNTDOWN TO SELECT 1000 SOLUTIONS THAT ARE PROFITABLE TO PROTECT THE ENVIRONMENT (WK-intern) - Following the success of the first solar flight around the world, the Solar Impulse Foundation has officially launched the second phase of its action – the World Alliance for Efficient Solutions – during COP23, with the goal of selecting 1000 solutions that can protect the environment in a profitable way, and bring them to decision makers at COP24 to encourage them to adopt more ambitious environmental targets and energy policies. The Constituent Assembly of
NABU zum neuen Verpackungsgesetz: Umwelt und Verbraucher verlieren Ökologie 30. März 201730. März 2017 Werbung Bei der Abstimmung zum Verpackungsgesetz entscheiden die Abgeordneten des Bundestags über die Zukunft von Mehrweg für Getränkeverpackungen in Deutschland. (WK-intern) - Ebenso zur Debatte steht die Frage, wie viele Wertstoffe in Zukunft recycelt und zu neuen Produkten und Verpackungen verarbeitet werden sollen und wie die Sammlung und Entsorgung von Verpackungsabfällen besser kontrolliert werden kann. Aus Sicht des NABU bleibt das Gesetz mit unverbindlichen Quoten und geringen Anreizen für ein ökologisches Design von Verpackungen weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Nur ein wirkliches Wertstoffgesetz kann das erfüllen. Dies muss ein Schwerpunktthema für die nächste Legislaturperiode sein. "Umwelt und Verbraucher verlieren. Das Verpackungsgesetz ist zu lasch, um
Umweltverbände kritisieren den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 Ökologie 3. April 20163. April 2016 Werbung Verkehrswende nicht verbauen (WK-intern) - Umweltverbände fordern Stopp der öffentlichen Beteiligung bis zur grundlegenden Überarbeitung des BVWP Die Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Deutschland (NABU), der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) und der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) kritisieren den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 und dessen Umweltbericht als grundlegend überarbeitungsbedürftig. Die Verbände fordern einen Stopp der derzeit laufenden öffentlichen Beteiligung, da die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür nicht erfüllt seien. Der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans erlaube keine Bewertung der negativen wie positiven Auswirkungen des Gesamtplans und prüfe Alternativen zum Straßenbau nur unzureichend, so die Verbände. Helga Inden-Heinrich, DNR-Geschäftsführerin: "Der Plan ist nicht nur mit äußerst