Bundesamt für Strahlenschutz rät zum Radonschutz: ein Beitrag zum nachhaltigen Bauen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 31. Mai 2018 Werbung Aus alter Bausubstanz moderne Gebäude schaffen, in denen es sich nachhaltig wohnen und arbeiten lässt – das ist das Ziel vieler Bauherren. (WK-intern) - Umweltfreundliche Materialien und energiesparende Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt. Damit auch gesundheitliche Aspekte nicht zu kurz kommen, sollte bei Bauprojekten stets auch der Schutz vor Radon bedacht werden. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) anlässlich der Europäischen Nachhaltigkeitswoche hin. Das Einatmen von Radon zählt neben dem Rauchen zu den größten Risiken, an Lungenkrebs zu erkranken. Radon kann zum Beispiel aus dem Baugrund ins Freie und auch in Gebäude gelangen und sich dort anreichern. Oft reichen schon kleine Maßnahmen
BfS-Messstation zum Schutz vor radioaktiven Stoffen in der Atmosphäre leistet hervorragende Arbeit Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. Juli 2016 Werbung Schwarzelühr-Sutter: Messstation Schauinsland leistet hervorragende Arbeit (WK-intern) - Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, hat die Leistung der Messstation „Schauinsland“ bei Freiburg zum Schutz vor radioaktiven Stoffen in der Atmosphäre hervorgehoben. Bei einem Besuch der vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) betriebenen Messstation zeigte sich Schwarzelühr-Sutter beeindruckt von der hohen Professionalität und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Begleitet wurde die Parlamentarische Staatssekretärin vom Vizepräsidenten des BfS, Norbert Nimbach. Bei einem Rundgang erläuterte der Leiter der Messstation, Dr. Matthias Zähringer, die Aufgaben der Einrichtung und welche Techniken und Verfahren zum Einsatz kommen. An dem Besuch nahmen auch mehrere Abgeordnete und Bürgermeister aus der Region