Der zweite Wärmegipfel Baden-Württembergs präsentiert Abschlusserklärung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 6. November 2024 Werbung Wärmegipfel 2024: Gemeinsam Richtung klimaneutrale Zukunft (WK-intern) - Beim zweiten Wärmegipfel wurden Wege zur klimaneutralen Wärmeversorgung und eine gemeinsame Abschlusserklärung der Beteiligten vorgestellt. Der zweite Wärmegipfel Baden-Württembergs 2024 brachte zahlreiche Stakeholder aus Wirtschaft, Kommunen und Verbänden zusammen, um die klimaneutrale Wärmeversorgung weiter voranzubringen. Beim Wärmegipfel wurde eine gemeinsame Abschlusserklärung präsentiert – ein starkes Bekenntnis aller Beteiligten zur Wärmewende. Der Gipfel verdeutlichte, dass die Wärmewende eine Gemeinschaftsaufgabe ist, die nur durch enge Zusammenarbeit und gemeinsame Anstrengungen bewältigt werden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten wertvolle Vorschläge ein, die nun intensiv geprüft und bei der Erstellung eines Wärmekonzepts des Landes berücksichtigt werden. Ein zentrales Thema war die Nutzung alternativer
Atomaufsicht in der Kritik: Atomkraftgegner*innen fordern entschlossenes Handeln Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. August 2024 Werbung Vor mehr als drei Monaten hat die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt zusammen mit dem Bündnis AgiEL beim für die Atomaufsicht in Lingen zuständigen Niedersächsischen Ministerium für Umwelt einen Antrag auf sofortiges aufsichtliches Einschreiten gem. § 19 Abs. 3 S. 2 Nr. 3 Atomgesetz gestellt. (WK-intern) - Nach drei Monaten Prüfung gibt es noch immer keine Antwort, die Atomaufsicht bleibt untätig. Untätigkeit des Niedersächsischen Umweltministeriums untragbar (WK-intern) - Verfassungsschutz warnt vor russischer Sabotage „Wir sind entsetzt über das Schweigen des Niedersächsischen Umweltministeriums auf unseren Eilantrag“, sagt Bettina Ackermann von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt. „Der Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen ist trotz noch laufendem Genehmigungsantrag in vollem Gange. Durch
Birgit Matelski wird neue Direktorin des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. September 2018 Werbung Neue Spitze beim Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH): Birgit Matelski übernimmt ab dem 15. September als Direktorin die Leitung des Landesbetriebs. (WK-intern) - Das Kieler Kabinett entschied sich dafür die bisherige Leiterin des Geschäftsbereiches "Gewässerkunde, Vorarbeiten Küstenschutz" als neue Spitze der Landesoberbehörde einzusetzen. Birgit Matelski wird damit Chefin von rund 740 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 28 Standorten im Land und folgt auf Dr. Johannes Oelerich, der im Juli im Kieler Umweltministerium die Leitung der Abteilung Wasserwirtschaft übernommen hatte. Die gebürtige Dithmarscherin ist auf ihre Aufgabe gut vorbereitet: Nach dem Studium des Bauingenieurwesens in Hannover mit dem Schwerpunkt Wasserwirtschaft arbeitete sie fünf
Atommüll im Zwischenlager Leese: Mehr Problemfässer als bisher bekannt Ökologie Verbraucherberatung 16. April 2018 Werbung Im Zwischenlager für schwach radioaktiven Atommüll in Leese (Landkreis Nienburg) stehen 442 Fässer, die intensiv nachbehandelt werden müssen. (WK-intern) - Das belegt eine bisher unveröffentlichte Studie im Auftrag des Umweltministeriums, die dem NDR Regionalmagazin "Hallo Niedersachsen" vorliegt. Bislang hatte das Umweltministerium dem Landtag gegenüber nur sieben problematische Atomfässer eingeräumt. Den Bürgern vor Ort teilte das Ministerium diese Ergebnisse bisher nicht mit, obwohl die Studie schon seit mehr als einem Jahr vorliegt. Die Bürger in Leese fühlen sich schlecht informiert. "Freiwillig rücken die gar nix raus", sagt Henning Breiter von der Bürgerinitiative Strahlenschutz Leese. Umweltminister Olaf Lies (SPD) sagte dem NDR hingegen, er gehe,
Was bedeutet eigentlich Klimawandel Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Januar 201716. Januar 2017 Werbung Für junge Forscherinnen und Entdecker: Umwelt-Onlinemagazin ÖkoLeo neu aufgelegt (WK-intern) - Von Klimawandel bis Vogelgrippe: Kinderinternetseite des Umweltministeriums bietet im neuen und modernen Design interessante Texte, Ausflugs- und Basteltipps Was bedeutet eigentlich Klimawandel, was passiert mit der Tierwelt im Winter und wo kann ich am Wochenende etwas in der Natur erleben? Antworten auf diese Fragen hat ÖkoLeo, das Onlinemagazin des Hessischen Umweltministeriums für Kinder von neun bis vierzehn Jahren, das jetzt neu aufgelegt wurde. Nach der Überarbeitung der Seite punktet www.oekoleo.de durch eine klare Struktur, eine automatische Anpassung an Tablets und Smartphones und eine moderne Gestaltung. Neu ist auch eine Entdeckerkarte mit Ausflugstipps für
Einladung von ABO Wind und SaarForst Landesbetrieb zur Besichtigung des Windpark Himmelwald Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2016 Werbung Windpark-Führung über ersten SaarForst-Windpark Himmelwald Staatssekretär Krämer und Vertreter der Lenkungsgruppe Windenergie sowie der Stadt Ottweiler besichtigten Windpark Erster im saarländischen Landeswald errichteter Windpark produziert seit Dezember 2015 sauberen Strom (WK-intern) - Rund 20 Mitglieder der Lenkungsgruppe Windenergie des saarländischen Umweltministeriums und des Wirtschaftsministeriums sowie Vertreter der Stadt Ottweiler folgten am vergangenen Dienstag der Einladung von ABO Wind und SaarForst Landesbetrieb und besichtigten den Windpark Himmelwald bei Ottweiler. Der Windpark ist mit dem ebenfalls in Ottweiler gelegenen Windpark Jungenwald der erste im saarländischen Landeswald errichtete Windpark und ging im Dezember 2015 in Betrieb. Der Projektentwickler ABO Wind hat die sieben Anlagen vom Typ
Antwort auf die mündliche Anfrage: Windenergie in Aurich (Teil 2) Windenergie Windparks 10. Juni 2016 Werbung Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Gabriela König, Hillgriet Eilers und Dr. Gero Hocker (FDP) geantwortet. (WK-intern) - Vorbemerkung der Abgeordneten In einem Bericht des NDR wurde gezeigt, dass der Landkreis Aurich Windräder sowohl beantragt, genehmigt, betreibt als auch für die Kontrolle zuständig ist. Auf Nachfrage meinte ein Vertreter des Landkreises, dass man die Kontrolle an das Land abgeben wollte, dies aber abgelehnt wurde. Im Genehmigungsantrag hat der Landkreis den Betrieb der Anlagen mit einem Interesse an der „Grundversorgung der Landkreisbevölkerung mit bezahlbarer regenerativer Energie" gerechtfertigt. Nach Aussage des
Klimaschutz in den Alpen: So kann es vorwärts gehen Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 30. April 2016 Werbung DAV-Klimaschutzsymposium in Garmisch-Partenkirchen (WK-intern) - Am 29. April trafen sich rund 150 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbänden in Garmisch-Partenkirchen, um über die Zukunft des Klimaschutzes in den Alpen zu debattieren. Im Mittelpunkt des DAV-Klimaschutzsymposiums standen die Themen Tourismus, Bergsport, Mobilität und Umweltbildung. Veranstalter war der Deutsche Alpenverein, der das Treffen im Rahmen seines vom Bayerischen Umweltministerium geförderten Projektes „Klimafreundlicher Bergsport“ organisiert hat. Seid kreativ! Einig waren sich die Expertinnen und Experten, dass der Klimawandel viele Probleme für die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung in den Alpen mit sich bringt, und dass der menschengemachte Anteil am Klimawandel so weit wie möglich zu
Ergebnisse von 86 untersuchten Honig-Proben: 98 % weisen nur unbedenkliche Mengen von Gift auf Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. November 201426. November 2014 Werbung Landesweite Honig-Untersuchung: 98 Prozent der Proben weisen unbedenkliche Mengen von Pyrrolizidinalkaloiden auf (WK-intern) - Das Umweltministerium Schleswig-Holstein hat die Ergebnisse einer landesweiten Honig-Untersuchung auf sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PA) vorgelegt. PA sind unter anderem im Pollen und Nektar des Jakobskreuzkrautes enthalten und können in hoher Konzentration gesundheitsschädigend sein. KIEL - Die nach standardisierten Methoden durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass 84 Proben (= 98 % aller Proben) keine bzw. lediglich unbedenkliche PA-Werte aufwiesen. Nur in zwei Fällen mit 472 μg bzw. 251 μg/kg Honig wurde der vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfohlene Wert überschritten. Diese Honige wurden von Bienenstöcken
Wir brauchen ein klares Verbot von Fracking über das Bundesbergrecht und kein Flickwerk mit Schlupflöchern Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. November 2014 Werbung Umweltminister Habeck fordert: Frackingverbot nicht aufweichen (WK-intern) - Zum heute bekannt gewordenen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Fracking erklärt Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck: „Fracking verlängert das Zeitalter der fossilen Energieträger – auf Kosten des Klimas und zum Preis von unwägbaren Risiken für Mensch und Umwelt. Deshalb lehnt die Landesregierung Schleswig-Holsteins Fracking ab. Im Land hier will keiner Fracking – wir bekommen nahezu täglich entsprechende Post von Bürgern und Gemeinden. Wir brauchen ein klares Verbot von Fracking über das Bundesbergrecht und kein Flickwerk mit lauter Schlupflöchern. Genau das scheint der Bund aber nun zu wollen: Sogar das Umweltministerium weicht seine eigenen Eckpunkte auf. Das in den
Niedersachsen lehnt Fracking ab und bringt Bundesratsinitiative zur Zukunft der Erdgasförderung ein Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Niedersachsen bringt Bundesratsinitiative zur Zukunft der Erdgasförderung ein Die Niedersächsische Landesregierung wird in der Plenarsitzung am heutigen Freitag (11.07.2014) eine Bundesratsinitiative zur Zukunft der Erdgasförderung in Deutschland einbringen. (WK-intern) - Die Initiative umfasst drei Teilanträge zur Änderung des Wasserrechtes, des Bergrechtes und des UVP-Rechtes (UVP V Berg). Ziel ist es, für die weitere Erdgasförderung strenge gesetzliche Auflagen für den Umweltschutz einzuführen und die Rechtsposition von Bürgerinnen und Bürgern gegenüber Bergbauunternehmen deutlich zu stärken. Bislang haben Unternehmen grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf Genehmigung. Künftig soll es Ermessensentscheidungen geben. Dabei muss das Einvernehmen mit den unteren Wasserbehörden hergestellt werden. Im Einzelnen soll geregelt werden, dass für Tiefbohrungen eine