Forschungsradar Energiewende bietet Online-Plattform für fachlichen Austausch Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 21. November 2014 Werbung AEE startet Diskussionsforum zur Energiewende Runderneuertes „Forschungsradar Energiewende“ bietet Online-Plattform für fachlichen Austausch (WK-intern) - Die zunehmende Umstellung auf Erneuerbare Energien verändert das Energieversorgungssystem grundlegend und stellt eine große technische, ökonomische und soziale Herausforderung dar. Berlin - Anforderungen und Lösungsansätze, die von Forschungsinstituten erarbeitet wurden, dokumentiert das Forschungsradar Energiewende der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Ab sofort bietet das Onlineportal www.forschungsradar.de der Öffentlichkeit auch die Möglichkeit, Studien und Metaanalysen zu kommentieren und die Ergebnisse zu diskutieren. „An der Energiewende arbeiten im ganzen Land schlaue Köpfe. Ihnen bietet das Forschungsradar mit dem neuen Dienst nun ein Forum für Nachfragen, Meinungsaustausch und die weitere Ideenschmiede“,
Finanzzusagen der Vereinigten Staaten, Japans und der Niederlande für den Green Climate Fund Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 15. November 2014 Werbung Oxfam: Neue Finanzzusagen für Green Climate Fund bringen Österreich, Belgien, Irland und andere Länder in Zugzwang. (WK-intern) - Die Entwicklungsorganisation Oxfam kommentiert die Zusagen der Vereinigten Staaten, Japans und der Niederlande für den Green Climate Fund, der die Entwicklungsländer bei der Bewältigung des Klimawandels unterstützen soll: Jan Kowalzig, Klima-Experte bei Oxfam: „Diese Zusagen sind ein wichtiger und willkommener Schritt und ergänzen die bereits getätigten Zusagen anderer Länder wie Frankreich oder Deutschland. Damit die internationale Geberkonferenz nächste Woche in Berlin aber ein Erfolg wird, fehlen noch Zusagen von Ländern wie Australien oder Kanada, aber auch von mehreren Ländern Europas, darunter insbesondere Österreich, Belgien,
Laternenlauf für den Kohleausstieg am 8. November Mitteilungen Ökologie 4. November 2014 Werbung Kurz bevor über den Kohleausstieg entschieden wird, gehen wir auf die Straße: Mit Lichtern und Laternen lassen wir am 8. November in Dutzenden Städten jeweils ein großes gelbes X entstehen – als Zeichen des Widerstands gegen den Klimakiller Kohle. Liebe Leser, (WK-intern) - dies ist unser Plan, der der Kohlelobby nicht gefallen wird: Wenn sich am Samstag, den 8. November, die Dämmerung über das herbstliche Deutschland legt, starten Menschen in mehr als 30 Städten zeitgleich einen Laternenumzug unter dem Motto „Licht an, Kohle aus!“. Mit den Laternen lassen wir gemeinsam mit Greenpeace in jeder Stadt ein großes gelbes X erstrahlen – ein
Erneuerbare Energien machen Kinder und Schulen fit für die Zukunft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 10. September 2014 Werbung Bildung und Klimaschutz in der Schule Berlin - Ab nächster Woche hat in allen Bundesländern das neue Schuljahr begonnen. (WK-intern) - Während die frischgebackenen Erstklässler ihre neue Umgebung erst mal kennenlernen müssen, haben Erneuerbare Energien bereits einen festen Platz an der Schule. Denn Strom und Wärme aus Sonne, Wind, Biomasse und Co. sorgen nicht nur für eine klimafreundliche Energieversorgung vieler Schulgebäude. Sie sind längst auch ein wichtiges Thema im Unterricht, mit dem Schülerinnen und Schüler zu nachhaltig handelnden und verantwortlich denkenden Bürgern heranwachsen sollen. „Erneuerbare Energien sind ein hervorragender Gegenstand, um verschiedene Unterrichtsthemen lebensnah zu veranschaulichen“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für
10. NRW Geothermiekonferenz in Bochum Geothermie Veranstaltungen 5. September 2014 Werbung Geothermie ist ein Baustein, um die Energiewende in Nordrhein-Westfalen erfolgreich zu gestalten. Dezentral, erneuerbar und nahezu flächendeckend verfügbar, sind die Stichworte, die die Vorzüge geothermischer Anwendungen beschreiben. Um diese klimaschonende Technologie, nicht zuletzt auch als Wirtschaftsfaktor für den Standort NRW, weiter voranzubringen und den fachlichen Austausch zu unterstützen, veranstaltet die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Internationalen Geothermiezentrum (GZB) und der Wirtschaftsförderung Bochum GmbH die 10. NRW Geothermiekonferenz (WK-intern) - 10. NRW Geothermiekonferenz am Dienstag, den 09. September 2014, im Jahrhunderthaus, Alleestraße 80, 44793 Bochum, von 9:30 bis 16:00 Uhr. In verschiedenen Themenblöcken werden auf der Konferenz die unterschiedlichen Aspekte der Geothermie diskutiert. Welche Potentiale
Fossile Stromerzeugung übersubventioniert Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 5. September 20145. September 2014 Werbung Präsident von Österreichs Energie Wolfgang Anzengruber zieht Österreichs erfolgreichen Ökostromausbau in Brüssel in den Schmutz. „Überförderung bei erneuerbaren Energien anzuprangern, aber den Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die mehr als drei Mal so hoch ist, aus dem Auge zu verlieren ist überaus unglaubwürdig“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: (WK-intern) - „Die Industrie ist nicht benachteiligt durch die Energiewende, sondern sie profitiert von den niedrigen Strompreisen und partizipiert am Ausbau der erneuerbaren Energien mit.“EU Energiekommissar Günter Öttinger hat letztes Jahr in einem Entwurf die Subventionskosten für Kohle- und Gaskraftwerke mit 26 Mrd. Euro und jene für
1700 Menschen umsiedeln: Braunkohle-Tagebau ist klimapolitisch fatal und energiepolitisch überflüssig Mitteilungen Ökologie 21. August 201421. August 2014 Werbung Neue Tagebaue in der Lausitz längst nicht rechtssicher Dresden - Ein Betroffener, die Umweltverbände BUND, Greenpeace und das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“ klagen gegen den geplanten Tagebau Nochten II. (WK-intern) - Der vom schwedischen Kohlekonzern Vattenfall geplante Braunkohle-Tagebau ist klimapolitisch fatal und energiepolitisch überflüssig, wie Berechnungen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigen. Dennoch befürwortet die schwarz-gelbe Landesregierung die Braunkohlegrube, für die 1700 Menschen umgesiedelt werden müssten. „Es ist unverantwortlich von Ministerpräsident Stanislaw Tillich, in Zeiten der Energiewende der Lausitz Nochten II und damit weitere gesellschaftliche Kosten aufzubürden. Jedes Jahr ohne die klare Perspektive eines geordneten und sozialverträglichen Ausstiegs aus der
Keine neuen Windräder am Vörier Berg Mitteilungen 13. August 2014 Werbung Keine neuen Windräder am Vörier Berg: „Standort ist nicht zukunftsfähig“ Hannover/Springe/Wennigsen - Auf dem Vörier Berg in der Gemeinde Wennigsen zwischen den Ortschaften Holtensen und Lüdersen werden keine neuen Windenergieanlagen errichtet. (WK-intern) - Das haben die Region Hannover und die Energieunternehmen REW und Avacon Natur heute mitgeteilt. Zwei der drei dort noch bestehenden Anlagen werden voraussichtlich im September 2014 zurückgebaut. Bei ihrer Errichtung Mitte der 1980er Jahre gehörten die Vörier Windräder im damaligen Landkreis Hannover zu den ersten kommerziell betriebenen Anlagen im niedersächsischen Binnenland. Die Betreiber der Anlagen waren mit dem Vorhaben an die Region Hannover heran getreten, die Windenergieanlagen auf dem Vörier
Workshop zur Ressourceneffizienz von BMWi und BDI Behörden-Mitteilungen 10. Juli 2014 Werbung Staatssekretär Kapferer: Deutschland bei effizientem Einsatz von Ressourcen führend Mehrere hochrangige Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) treffen sich in Berlin zu einem gemeinsamen Workshop zur Ressourceneffizienz. (WK-intern) - Ziel des Treffens ist es, Ansätze zum effizienten Umgang mit Ressourcen zu diskutieren und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie weiter zu steigern. Der Staatssekretär beim BMWi, Stefan Kapferer: „Die Ressourceneffizienz gewinnt eine immer größere Bedeutung. Deutschland hat die Weichen hier frühzeitig richtig gestellt. Mit dem von der Bundesregierung beschlossenen Ressourceneffizienzprogramm ProgRess setzen wir in der Wirtschaft neue Anreize für den schonenden Umgang mit
EEG-Reform reißt Arbeitsplätze bei juwi weg oder so billig ist das Zugeständnis an Seehofer Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juli 20141. Juli 2014 Werbung juwi, der größte Projektierer bei den Erneuerbaren Energien in Deutschland wird 400 Mitarbeiter entlassen, das hat heute die Mitarbeiterversammlung am Hauptsitz in Wörrstadt bekannt gegeben. (WK-intern) - Wegen fehlender Planungssicherheit werden einfach weniger Projekte bei dem innovativen Unternehmen in Angriff genommen. Gerade die Bürgerwindparks und Bürgersolarparks sind durch die stark eingeschränkten Ausbauziele der Bundesregierung nicht mehr Geldanlage und Altersversicherung für die Bevölkerung, dabei ist die Onshore-Windenergie die erfolgreichste und günstigste Energie. Vielleicht ist das neue EEG ein Zugeständnis an Seehofer, welcher seine Umwelt auf ganz eigene Art schützen will. Doch schauen wir mal nach Bayern, was veranstalten dort die Ski- und Wintersport-Orte mit
Abfall-Biomasse und Energiewende – Bewährtes, Neues und Visionen Bioenergie Veranstaltungen 24. Juni 2014 Werbung 75. Symposium des ANS e. V. Am 1. und 2. Oktober 2014 findet das 75. Symposium unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Barbara Hendricks an der Freien Universität Berlin (FU) im Institut Geographische Wissenschaften statt. (WK-intern) - Der Klimawandel ist neben dem Ressourcenverbrauch eines der größten Probleme der Menschheit und stellt die langfristige Sicherung der uns gewohnten "angenehmen Rahmenbedingungen" auf der Erde in Frage. Der Weltklimarat verkündet in diesem Zusammenhang: „Es kostet nicht die Welt, den Planeten zu retten“ und fordert insbesondere eine möglichst rasche Energiewende mit einem möglichst schnellen und konsequenten Ausstieg aus der Kohlekraft. Wie weit ist
Öko-Institut hat einen neuen Leitfaden für die nachhaltige Beschaffung erstellt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2014 Werbung Wie Kommunen künftig umweltfreundliche und fair gehandelte Produkte bei Ausschreibungen berücksichtigen können, erklärt ein neuer Leitfaden des Landes Baden-Württemberg zur nachhaltigen, öffentlichen Beschaffung von Kommunen. Er wurde von der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg herausgegeben. (WK-intern) - Freiburg/Berlin - Das Öko-Institut hat den Leitfaden erstellt und beschreibt die Schritte, die Behörden gehen können, um künftig Nachhaltigkeitskriterien und soziale Standards beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen umzusetzen. Der Leitfaden ist Teil der Kommunalen Initiative Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes. „Ob Bürobedarf, Baumaterialien oder Kantinenbetrieb - der Einstieg in die nachhaltige Beschaffung ist