15 % weniger Abregelungen von Strom aus Erneuerbaren Energien in 2018 Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 201915. Mai 2019 Werbung Der Netzausbau wirkt - Weiterer Rückgang ist mittelfristig zu erwarten (WK-intern) - Aufgrund von Überlastungen im Stromleitungsnetz wurden 2018 in Schleswig-Holstein 2.524 Gigawattstunden Strom aus Erneuerbaren Energien an Land abgeregelt. Dies waren 15 Prozent weniger als im Vorjahr 2017. Hinzu kamen 2018 336 GWh Abregelung von Wind Offshore mit Netzanbindung in Schleswig-Holstein. Dies zeigen aktuell von der Bundesnetzagentur veröffentlichte, auf Angaben der Netzbetreiber basierende Daten. Die Abregelungen entsprechen rund 11 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (EE) in Schleswig-Holstein. Dazu sagt Energiewendeminister Albrecht "Der Netzausbau wirkt. 15 Prozent weniger Abregelungen sind eine schöne Bestätigung für die geleistete Arbeit beim Netzausbau. Wir dürfen uns darauf
Stromflüsse nach Tschechien besser steuern Mitteilungen Technik 20. Januar 2018 Werbung 50Hertz nimmt Phasenschiebertransformatoren in Röhrsdorf in Betrieb (WK-intern) - Die grenzüberschreitenden Stromflüsse auf den beiden Leitungssystemen zwischen dem Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz und dem tschechischen Partner CEPS können jetzt besser gesteuert werden. Nach erfolgreichem Testbetrieb hat 50Hertz Anfang Januar im sächsischen Umspannwerk Röhrsdorf zwei Phasenschiebertransformatoren (PST, auch Querregler genannt) in Betrieb genommen. Diese ergänzen die Wirkung der vier seit Anfang 2017 in Hradec von CEPS betriebenen PST. Nach weiteren Bauarbeiten in Röhrsdorf, die voraussichtlich zwei Jahre in Anspruch nehmen werden, sollen die PST in Röhrsdorf – neben der Leitung nach Hradec in Tschechien – auch in Leitungen nach Dresden, Streumen und Remptendorf eingeschaltet werden. Dies
Netzreservebedarf für das kommende Winterhalbjahr 2016/2017 und das Jahr 2018/2019 Behörden-Mitteilungen 3. Mai 20162. Mai 2016 Werbung Die Bundesnetzagentur hat den Netzreservebedarf (erforderliche Kraftwerksleistung aus sogenannten Reservekraftwerken) für das kommende Winterhalbjahr 2016/2017 und das Jahr 2018/2019 bestätigt: (WK-intern) - Für den Winter 2016/2017 beträgt der Netzreservebedarf 5400 Megawatt. Im Jahr 2018/2019 beträgt der Netzreservebedarf 1900 Megawatt. Die Vorhaltung dieser Kraftwerksleistung dient dazu, Überlastungen im Übertragungsnetz zu verhindern, die aufgrund des noch unzureichenden Netzausbaus bestehen. In den Stunden, in denen mehr Strom gehandelt wird, als das Netz transportieren kann, muss dieses stabilisiert werden. Dies geschieht durch das Einsenken von Erzeugungsleistung vor und das gleichzeitige Hochfahren von Erzeugungsleistung hinter dem Engpass. Dieser sogenannte Redispatch wird zu einem wesentlichen Teil mittels am Markt
Norddeutscher Windstrom könnte Versorgungssicherheit in Bayern stärken Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. September 2015 Werbung Norddeutsche und bayerische IHKs setzen sich gemeinsam für einen schnellen Netzausbau ein (WK-intern) - Die IHK Nord, der Zusammenschluss von 13 norddeutschen Industrie- und Handelskammern, und der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK), die Dachorganisation der neun bayerischen IHKs, plädieren bei einem Parlamentarischen Abend in Berlin für den raschen Ausbau der Stromnetze. „Der Netzausbau entwickelt sich zunehmend zum Flaschenhals der Energiewende, da er mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien nicht Schritt halten kann“, sagte Fritz Horst Melsheimer, Vorsitzender der IHK Nord und Präses der Handelskammer Hamburg. Sowohl für Nord- als auch für Süddeutschland habe dies gravierende Folgen. Melsheimer wies darauf hin, dass im Norden