Gesetzgeber darf alte Kohlekraftwerke entschädigungsfrei stilllegen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 23. Oktober 2017 Werbung Rechtsgutachten: Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Atomausstieg kann analog auf einen möglichen Kohleausstieg angewendet werden (WK-intern) - Kohlekraftwerke, die älter als 25 Jahre sind, können vom Gesetzgeber im Rahmen eines Kohleausstiegsgesetzes stillgelegt werden, ohne dass der Staat zu Entschädigungszahlungen an die Kraftwerksbetreiber verpflichtet ist. Dabei sind den Betreibern angemessene Übergangsfristen zu gewähren. Im Regelfall ist dafür etwa ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes ausreichend. Hat die Schließung von Kohlekraftwerken auch die Schließung von Braunkohletagebauen zur Folge, sind allerdings längere Übergangsfristen oder Entschädigungszahlungen nötig. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Kanzlei BeckerBüttnerHeld (BBH). Die Juristen haben im Auftrag von Agora Energiewende das Urteil des
Neue Lösung zur elektronischen Vergabe von Strom und Gas Behörden-Mitteilungen 16. März 2016 Werbung ISPEX bietet öffentlichen Auftraggebern eine Spezialplattform zur Ausschreibung im e-Vergabe-Verfahren für Strom und Gas (WK-intern) - Im Zuge der umfassenden Reform des Vergaberechts sind öffentliche Auftraggeber ab April 2016 verpflichtet, Vergabeverfahren auf elektronischem Weg durchzuführen. Nach Ablauf derzeit vorgesehener Übergangsfristen müssen sämtliche Bestandteile des Vergabeverfahrens vollelektronisch abgewickelt werden. Die Lösungen der ISPEX AG zur Strom- und Gasausschreibung ermöglichen es öffentlichen Auftraggebern diese Anforderungen an die e-Vergabe zu erfüllen. Ausschreibungsverfahren für öffentliche Auftraggeber energiewirtschaftlich optimiert Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, werden neue Werkzeuge zur Abwicklung öffentlicher Ausschreibungen benötigt. Neben den vergaberechtlichen Neuerungen stellt vor allem die energiewirtschaftlich optimierte Gestaltung der Ausschreibungen von Strom- und
EEG Eckpunktepapier: DNV GL weist Wege auf, um Risiken zu minimieren Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Oktober 2015 Werbung DNV GL Stellungnahme zum EEG Eckpunktepapier: jährliche Ausbauziele durch Übergangsfristen sichern und Akteursvielfalt erhalten (WK-intern) - Förderung von besseren Standorten ist noch immer größter Kostenhebel – Netzausbaukosten regionsspezifisch virtuell lenken DNV GL Umfrage zeigt: 81% der befragten Branchenakteure bezweifeln, dass das geplante Ausschreibungssystem den Ausbau der Windenergie in Deutschland fördert Hamburg – Bereits ab Ende 2016 soll die Förderung für Strom aus Erneuerbaren Energien in ein neues Ausschreibungsmodell überführt werden. Nach dem Pilotprojekt für Freiflächen-Photovoltaikanlagen hat das Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) das Eckpunktepapier „Ausschreibung für die Förderung von Erneuerbaren-Energien-Anlagen“ für die geplanten Ausschreibungen weiterer Energieträger und Anlagentypen im On- und Offshore-Windbereich vorgelegt. DNV
Dezentrale geothermische Stromerzeugung: Das neue EEG bestätigt die Bedeutung der Geothermie Dezentrale Energien Geothermie 27. Juni 2014 Werbung Die Geothermieverbände GtV-Bundesverband Geothermie und Wirtschaftsforum Geothermie ziehen eine positives Fazit aus der jüngsten EEG-Novelle. Die Geothermie erhält als jüngste Stromquelle im neuen EEG verlängerte Übergangsfristen für die Einführung der Ausschreibungen, ebenso wie die Offshore-Windenergie. (WK-intern) - Berlin/Augsburg - Der heutige Beschluss des novellierten Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) erhöht die Investitionssicherheit für die Stromerzeugung aus Tiefer Geothermie. Geothermische Anlagen, die bis 2016 bergrechtlich genehmigt sind und vor 2021 in Betrieb gehen, bekommen längere Übergangsfristen und weiterhin eine feste Einspeisevergütung. „Diese Regelung schafft Investitionssicherheit für aktuelle Projekte und Vorhaben, die in den nächsten zwei Jahren gestartet werden“, sagt Dr. Erwin Knapek, der Präsident des GtV-Bundesverbandes Geothermie
Investitionen von 300 Millionen Euro werden durch die EEG-Reform gestoppt Dezentrale Energien Mitteilungen 13. Februar 2014 Werbung EEG-Pläne stoppen regionale Investitionen von 300 Millionen Euro Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften kritisiert geplante Eigenverbrauchsabgabe und Übergangsregeln (WK-intern) - Berlin - Die Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim DGRV kritisiert die geplanten Einschnitte bei der Eigenstromerzeugung und die viel zu kurz angelegten Übergangsfristen. Die vorgesehenen Regelungen hätten folgenschwere Auswirkungen auf die unternehmerische Tätigkeit von Energiegenossenschaften. „Seit der Veröffentlichung des Eckpunktepapiers der Bundesregierung ist die Verunsicherung besonders deutlich zu spüren. Die Ankündigungen haben praktisch zu einem flächendeckenden Investitionsstopp bei den Energiegenossenschaften geführt“, sagt Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV. Nach Schätzungen der Bundesgeschäftsstelle würden allein in diesem Jahr etwa 300 Millionen Euro an Investitionen in allen Teilen Deutschlands zurückgestellt. Der
Im Jahr 2012 wurden rund 7,6 Gigawatt Photovoltaikanlagen aufgestellt Solarenergie 11. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Immer mehr Menschen nehmen die Energiewende mit Hilfe der Solarenergie selbst in die Hand. Zubau bei Solarstrom erreicht Niveau der Vorjahre Zum Photovoltaik-Zubau von rund 7,6 Gigawattpeak Leistung in 2012 erklärt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar): Im Jahr 2012 wurden nach Angaben des Bundesumweltministeriums Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung von rund 7,6 Gigawatt in Deutschland neu installiert. Damit wurde das Niveau der beiden Vorjahre erreicht. Der Ausbau der Solarenergie war auch 2012 einer der wichtigsten Pfeiler der Energiewende in Deutschland. Der Bundesverband Solarwirtschaft hält einen weiterhin kraftvollen Ausbau der Photovoltaik auch im Jahr 2013 zur Umsetzung der Energiewende für erforderlich, geht aber aufgrund