Cottbuser Tagebausee bleibt ungeklärtes Problem Ökologie 6. Juni 2017 Werbung Zum ersten Spatenstich für den „Cottbuser Ostsee“ weist der Umweltverband GRÜNE LIGA auf die zahlreichen ungeklärten Probleme des geplanten Tagebausees hin, der von der zuständigen Wasserbehörde als „nicht genehmigungsfähig“ bezeichnet wurde. (WK-intern) - „Mit dem Bau des Zulaufes werden erste Tatsachen geschaffen, aber eine Genehmigung des Tagebausees selbst ist noch nicht in Sicht. Der sogenannte Cottbuser Ostsee würde insbesondere das Problem der Sulfatbelastung in der Spree weiter verschärfen, das die Trinkwassergewinnung für Berlin gefährdet. In der Erörterungsversammlung im November 2016 hat die obere Wasserbehörde die vorliegenden Planungen als nicht genehmigungsfähig bezeichnet.“ sagt René Schuster, Braunkohle-Experte der GRÜNEN LIGA. Zum angekündigten heutigen Grußwort der
BDEW zur wasserfachlichen Aussprachetagung 2015 in Essen: Mitteilungen 26. Oktober 2015 Werbung Medikamentenrückstände: Verursacher- und Vorsorgeprinzip stärken - BDEW hatten sich bereits frühzeitig auf eine gemeinsame Position zum Thema Fracking verständigt (WK-intern) - BDEW: Breitbandkabel: Keine Zwangsnutzung bei Abwasserkanälen / Fracking-Schutzmaßnahmen jetzt verabschieden Zum Auftakt der wasserfachlichen Aussprachetagung 2015 hat Jörg Simon, BDEW-Vizepräsident Wasser/Abwasser, heute deutliche Verbesserungen im Gewässerschutz angemahnt. Zugleich warnte Simon vor Überlegungen, Breitbandkabel auch in Abwasserleitungen zu verlegen. Das Verursacher- und Vorsorgeprinzip müsse aus Sicht der Wasserwirtschaft auch beim Thema Medikamentenrückstände deutlich gestärkt werden, forderte Simon: "Die richtige Entsorgung von Medikamenten wird vor dem Hintergrund eines stetig zunehmenden Medikamentenkonsums immer wichtiger. Durch fehlende Regelungen zur fachgerechten Entsorgung und daraus folgende Einträge