Testverfahren für die besten Fertighäuser bewertet von Capital Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 26. Mai 201826. Mai 2018 Werbung Magazin „Capital“ hat 49 Anbieter unter die Lupe genommen (WK-intern) - Verdiente Freude bei der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG in Simmern Der Marktführer für Fertighäuser hat mit seinen drei Marken massa haus, allkauf und OKAL glänzend beim großen Anbietercheck in der Juniausgabe des Magazins „Capital“ abgeschnitten Alle drei Vertriebslinien der DFH-Gruppe gehören laut dem „Fertighaus-Kompass“ zur Top 10 der besten Fertighausanbieter in Deutschland. OKAL und allkauf zählen sogar zu den sieben Herstellern, denen die Redaktion nach einem umfangreichen Testverfahren mit unabhängigen Experten die Fünf-Sterne-Bestnote verliehen hat. Für den „Fertighaus-Kompass“ hat die Redaktion von „Capital“ gemeinsam mit externen Spezialisten insgesamt 49 Hersteller in drei
Neues Testverfahren zur Entwicklung schnellladefähiger Lithium-Ionen-Akkus E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 7. Dezember 2017 Werbung Lädt man Lithiumionen-Akkus zu schnell auf, scheidet sich an den Anoden metallisches Lithium ab. Dies reduziert Kapazität und Lebensdauer und kann bis zur Zerstörung des Akkus führen. (WK-intern) - Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Verfahren vorgestellt, mit dem sich diese Lithium Plating genannten Vorgänge erstmals direkt untersuchen lassen. Grundlegende Fortschritte zur Entwicklung neuer Schnellladestrategien rücken damit in greifbare Nähe. Lithium Plating, metallisches Lithium, das sich an der Anode von Lithium-Ionen-Akkus abscheidet, gilt als wichtigster limitierender Faktor für den Ladestrom. Unter den metallischen Ablagerungen leidet die Leistungsfähigkeit der Batterie. In extremen Fällen kann sogar ein
Erste gemeinsame Tagung direkt nach erster Offshore-Ausschreibungsrunde Offshore Produkte Tagungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. September 2016 Werbung DNV GL und EEHH kooperieren bei 14. Hamburg Offshore Wind Konferenz (HOW) (WK-intern) - Zum ersten Mal richten der technische Beratungs- und Zertifizierungsdienstleister DNV GL und das Netzwerk Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) gemeinsam die langjährige Hamburger Leitkonferenz „Hamburg Offshore Wind“ (HOW) aus. Die Konferenz findet am 5. April 2017 im Hotel Hafen Hamburg statt und beginnt am Abend des 4. Aprils 2017 mit einer politisch hochkarätig besetzen Eröffnungsrede und anschließendem Networking Dinner. Die Tagung läuft voraussichtlich direkt im Anschluss an die erste Ausschreibungsrunde Ende März 2017 für neue Offshore-Windparks, die nach 2020 gebaut werden. Die Konferenz befasst sich mit der Fragestellung, wie die Rolle
IABG entwickelt beschleunigtes Verfahren für die Erprobung von Rotorblättern Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Oktober 201530. September 2015 Werbung Die IABG hat ein neues, gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessertes Verfahren für Dauerschwingversuche an Rotorblättern entwickelt, welches signifikante Vorteile gegenüber den bisherigen Testverfahren bietet. (WK-intern) - Die Betriebsfestigkeit von Rotorblättern muss für die Zertifizierung von Windenergieanlagen nachgewiesen werden. Der Nachweis erfolgt in der Regel im Dauerschwingversuch über mehrere Millionen Lastspiele, d.h. durch Schwingungsprüfung nach dem Resonanz-Prinzip. Die Prüffrequenz ist dabei durch die erste Biegeeigenfrequenz des Prüflings limitiert. Diese liegt bei derzeitigen Blättern deutlich unter einem Hertz, was zu langen Prüfzeiten und damit hohen Kosten führt. Außerdem weicht die Biegelinie des Blattes, die sich im Resonanztest einstellt, häufig von der Biegelinie aus
Photovoltaik-Institut Berlin präsentiert Forschungsergebnisse auf der Europäischen Photovoltaikkonferenz EU PVSEC Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 4. August 2014 Werbung Neue Testverfahren für die Qualitätskontrolle von Solarmodulen Berlin - Das PI Photovoltaik-Institut Berlin stellt auf der Europäischen Photovoltaikkonferenz EU PVSEC im September in Amsterdam neue Testverfahren sowie neue Forschungsergebnisse für die Qualitätskontrolle von Solarmodulen vor. (WK-intern) - Im Rahmen des Forschungsprojekts FutureFab, an dem sich 5 Projektpartner drei Jahre lang beteiligten, war das PI Berlin mit seinem akkreditierten Testlabor insbesondere für Untersuchungen zur Langlebigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit neuartiger Materialien und Verbindungstechniken verantwortlich. PID-Anfälligkeit, Ertragseinbußen und Abrieb messen „Weil die Standardtestverfahren insbesondere bei neuen Materialien nicht immer ausreichen, haben wir im Rahmen des Projekts neue Teststände und Verfahren entwickelt“, erklärt Simon Koch, Projektleiter am Photovoltaik-Institut