Das ZSW-Verfahren Power-to-Gas macht eine saubere Schifffahrt möglich Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. August 2016 Werbung Regeneratives Methan statt Schweröl und Schiffsdiesel (WK-intern) - Immer wieder weisen Wissenschaftler auf die Gefahr von Schadstoffen aus der Schifffahrt hin. Feinstaubpartikel, Schwefel- und Stickoxide belasten das Klima und die Gesundheit der Küstenbewohner stark. Entschärfen lässt sich diese Problematik durch Methan – vorzugsweise hergestellt im Power-to-Gas-Prozess (P2G®) des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Das synthetische Gas kann als klimafreundlicher und nahezu feinstaubfrei verbrennender Antrieb dienen – für Schiffe und andere Fahrzeuge. Wenn Kreuzfahrtschiffe, Frachter oder Fähren in See stechen, emittieren sie tonnenweise Schadstoffe. Schwefel- und Stickoxide, Partikel sowie Kohlendioxid belasten die Luft, gefährden das Klima und bedrohen die Gesundheit von Menschen weit