BEE fordert Nachbesserung bei neuen Energiewirtschaftsgesetz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 29. Oktober 2024 Werbung Mit der Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und weiterer Gesetze soll die Flexibilität des Energiesystems verbessert und der Netzanschluss und -ausbau beschleunigt werden. Kosteneffizienz der Erneuerbaren, Steuerbarkeit und Systemdienlichkeit in Einklang bringen. Der BEE hat zur Reform des Energiewirtschaftsrechts Stellung bezogen. Er begrüßt, dass die Bundesregierung die Bedeutung der Erneuerbaren Energien für ein stabiles Stromsystem und die Notwendigkeit zur Schaffung von Flexibilitäten grundsätzlich anerkennt. Dennoch bedarf es einer weiteren Überarbeitung des Entwurfs, um neue Ausbauhindernisse zu vermeiden, Steuerbarkeit zu erleichtern und das Gesamtsystem zu optimieren. (WK-intern) - “Der schnelle Zubau systemdienlicher Stromspeicherkapazitäten, vor allem von Batterien beim Photovoltaikausbau, ist dafür
Piratenpartei Niedersachsen: Windkraft gegen Artenschutz auszuspielen ist perfide Ökologie Solarenergie Windenergie 23. August 201923. August 2019 Werbung Am 22.08. wurde berichtet [1], dass Umweltminister Lies beabsichtigt, den Artenschutzleitfaden so abzuändern, dass er keine Begründung für die Ablehnung des Ausbaus von Windkraft bieten kann. (WK-intern) - Die Piratenpartei Niedersachsen kritisiert dieses Vorgehen scharf. "Es ist geradezu perfide, die Abminderung des Artenschutz als Notwendigkeit zu benennen, den ohne Zweifel notwendigen Ausbau regenerativer Energien zu fördern. Wenn die Landesregierung tatsächlich Wert auf regenerative Energien legt, dann gibt es andere Baustellen, die angepackt werden müssen und weniger negative Folgewirkungen haben", erklärt Dr. Michael Berndt, Themenbeauftragter der Piratenpartei Niedersachsen für Energiepolitik. "Statt Vorgaben zu ändern, die aus guten Gründen so gestaltet wurden, wie sie sind,
Fraunhofer ISE testet neuartiges hybrides Energiespeichersystem auf der Nordseeinsel Borkum Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 7. März 2018 Werbung Mit der Umsetzung der Energiewende steigt der Stromanteil aus fluktuierenden erneuerbaren Quellen wie Wind und Sonne. (WK-intern) - Dies erfordert den Ausbau von Stromspeicherkapazitäten sowie ein flexibel reagierendes Energiemanagement. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben gemeinsam mit Partnern auf der Nordseeinsel Borkum einen hybriden Energiespeicher aufgebaut, der aus einer Lithium-Ionen-Batterie und einem Superkondensator für kurzzeitige Leistungsanforderungen besteht. Der hybride Speicher wird mittels eines neuartigen modularen Wechselrichters an das Mittelspannungsnetz angekoppelt. Während eines einjährigen Feldtests prüfen und vergleichen die Forscher verschiedene Regelungsansätze im Energiemanagementsystem. Im Rahmen des EU- Projekts »NETfficient« wird auf der Nordseeinsel Borkum das Stromverteilnetz mit einem hohen Anteil an erneuerbaren