Strategiepapier der Schweizer AKW-Lobby: Staat soll unrentable Kraftwerke kaufen News allgemein 16. April 2016 Werbung Ein Lobbyingkonzept im Auftrag des Schweizer Stromkonzerns Alpiq ist der Baseler Zeitung zugespielt worden. (WK-intern) - Das Papier soll im Detail aufführen, wie Politiker, Hochschulen, Wirtschaftsverbände und Journalisten für eine Kampagne pro Atomkraft instrumentalisiert werden sollen. Ihr Ziel ist, «durch geeignete politische Maßnahmen sicherzustellen, dass die Betriebsrechnung in den Bereichen Wasserkraft und Kernkraft schnellstmöglich wieder positiv ist». Es wird deutlich, wie die Verluste des Stromkonzerns dem Bürger als Steuerzahler aufgebürdet werden sollen. Zu diesem Zweck sollen gezielt Studien verfasst werden, die verdeutlichen, wie unrentabel die Stromproduktion der AKW sei, die Stromwirtschaft solle mit einem besorgten Tenor antworten und schließen, die Stromversorgung leide und ein