Umfrage zur Energiewende: Europäische Energiebranche blickt trotz Corona-Pandemie positiv in die Zukunft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen 17. Oktober 2020 Werbung Laut einer Mitteilung der berliner DWR eco sieht zumindest die europäischen Energiebranche einer guten Zukunft entgegen (WK-intern) - Eine große Mehrheit der Akteure im Energiebereich blickt zuversichtlich in die Zukunft, was die Einführung nachhaltiger Energietechnologien durch die Industrie in den nächsten 12 bis 18 Monaten angeht – trotz der Folgen der Corona-Pandemie. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 200 europäischen Energieunternehmen, die EIT InnoEnergy, der Innovationsmotor für nachhaltige Energie in Europa, im Vorfeld der am 4. und 5. November 2020 stattfindenden TBB.Connect durchgeführt hat. Das positive Stimmungsbild zieht sich durch den gesamten Energiebereich, von großen Konzernen über kleine und mittlere Unternehmen bis
Rund vier Fünftel der Baden-Württemberger stehen Windkraft grundsätzlich positiv gegenüber Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2017 Werbung Die Akzeptanz für Windenergie bleibt in Baden-Württemberg auf konstant hohem Niveau (WK-intern) - Forsa-Studie im Auftrag der EnBW belegt: Rund vier Fünftel der Baden-Württemberger stehen Windkraft grundsätzlich positiv gegenüber Karlsruhe. Auch im Jahr 2017 findet der Ausbau der Windkraft bei der Bevölkerung in Baden-Württemberg mehrheitlich große Unterstützung und Zustimmung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie, die das Forsa-Institut nach 2016 nun auch in diesem Jahr im Auftrag der EnBW durchgeführt hat. Rund vier Fünftel der Baden-Württemberger stehen demnach der Nutzung und dem Ausbau von Windkraft grundsätzlich positiv gegenüber. Die Umfrageergebnisse aus dem Jahr 2017 belegen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg der
Hochschulkommunikation: Potenziale für Erneuerbare Energien ausloten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. Juni 2016 Werbung Forschungsprojekt „Energielabor“ befragt Tübinger Bürger zur Energiewende (WK-intern) - Das Forschungsprojekt „Energielabor Tübingen“ will die Energiewende in Tübingen vorantreiben: Ab Mittwoch, den 22. Juni, werden Studierende der Geographie Bürger in ausgewählten Wohnvierteln (Hartmeyerstraße, WHO Zentrum, Lustnau Zentrum, Herrenberger Straße und Hegelstraße-West) befragen: Wie stehen diese persönlich zur Energiewende und an welchen Maßnahmen sind sie bereits beteiligt? In dem vom baden-württembergischen Wissenschaftsministerium geförderten Projekt „Energielabor Tübingen ‒ Gemeinsam zur Energiewende“ arbeitet die Universität Tübingen mit Partnern aus Forschung und Gesellschaft sowie mit der Universitätsstadt Tübingen zusammen. In diesem Förderformat sollen Forschende in sogenannten „Reallaboren“ gemeinsam mit Kommunen, Bürgern und Unternehmen nachhaltige Veränderungen in Städten
Wirtschaftliche Situation der konventionellen Stromversorger verschlechtert sich weiter Mitteilungen 13. Januar 2015 Werbung Die wirtschaftliche Situation der Stromversorger hat sich in den letzten zwei Jahren weiter verschlechtert. (WK-intern) - Vor allem Unternehmen mit eigener, konventioneller Stromerzeugung sind besonders betroffen. 2015 muss eine Reihe von weiteren Gesetzen vorbereitet und verabschiedet werden Konventionelle Stromerzeugung drückt Geschäftsergebnis Bund-Länder-Koordination weiter unzureichend Berlin - 69 Prozent dieser Unternehmen geben an, dass sich die eigene Stromerzeugung negativ oder sehr negativ auf das Geschäftsergebnis auswirkt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) unter Geschäftsführern von Stadtwerken und regionalen sowie überregionalen Energieversorgern, die mindestens in der Stromerzeugung oder im Stromvertrieb tätig sind. "Dieses aktuelle Stimmungsbild ist ein deutlicher Weckruf an
Marktexpertise: Norddeutschland erwartet Repowering bei Windanlagen Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Mai 2014 Werbung Repowering wächst weiter HSH Nordbank veröffentlicht Marktexpertise „Erneuerbare Energien“ Reduzierte Vergütung bremst den Trend nicht Deutliches Leistungsplus der Onshore-Windkraftanlagen erwartet Infrastruktur des Landnetzes muss ausgebaut werden Export gebrauchter Anlagen gewinnt an Bedeutung (WK-intern) - Hamburg/Kiel - Die im April 2014 beschlossenen Kürzungen der Bundesregierung für den Ausbau der Windenergie an Land bremsen zumindest den Boom beim Austausch älterer Windenergieanlagen durch neue, größere Windräder (Repowering) nicht aus: Eine deutliche Mehrheit der Branchenexperten (57 Prozent) ist der Meinung, dass die zum Jahresende reduzierte staatliche Förderung der Einspeisevergütung für das Repowering keinen negativen Einfluss auf künftige Projekte haben wird. Dies ergibt die jetzt erstmals von der HSH Nordbank veröffentlichte Marktexpertise