Zweiter Hamburger Klimabericht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Oktober 2017 Werbung Was wissen wir über Klima, Klimawandel und Auswirkungen in Hamburg und Norddeutschland? (WK-intern) - Der Klimawandel ist nicht nur eine globale Herausforderung. Auch in der Metropolregion Hamburg müssen Politik, Verwaltung und Gesellschaft handeln. Wie können unvermeidliche Veränderungen durch den Klimawandel bewältigt werden? Wie soll die Verminderung von Emissionen in der Stadt organisiert werden? Der 2. Hamburger Klimabericht des KlimaCampus Hamburg fasst dazu den aktuellen Stand der Wissenschaft zusammen. Der Klimawandel hat bisher zu einer Temperaturerhöhung um knapp ein Grad Celsius im globalen Mittel geführt. Doch auch wenn das ambitionierte Ziel des Pariser Klimaabkommens erreicht wird, die Erwärmung bis 2100 auf 1,5 Grad gegenüber dem
Munich Re: Risiken durch anhaltende Extremwetterlagen steigen Ökologie 9. März 2015 Werbung „Topics GEO“ analysiert Naturkatastrophen 2014 (WK-intern) - In den vergangenen Jahren haben lang anhaltende Extremwetterlagen schwere Naturkatastrophen ausgelöst und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. In der Wissenschaft mehren sich Studien, die eine Zunahme von quasi ortsfesten Wetterlagen sowie einen Zusammenhang mit der durch den Klimawandel verursachten starken Erwärmung in der Arktis nahelegen. Mit dieser Entwicklung befasst sich die aktuelle Publikation „Topics Geo 2014“, die zudem ausführliche Analysen und zahlreiche Daten zu den Naturkatastrophen des vergangenen Jahres enthält. So genannte persistente Wetterlagen können sich im Winter ergeben, wenn mitunter über Wochen andauernde Kaltluftausbrüche arktischer Luftmassen in die mittleren Breiten regional hohe Schäden verursachen können. Im Sommer
Klimawandel verändert Häufigkeit einzelner Wetterlagen über Westeuropa Mitteilungen Ökologie 11. August 2014 Werbung Sind die starken Niederschläge der letzten Wochen mehr als ein Zufall? Seit Anfang Juni vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht auch über Unwetter irgendwo in Deutschland berichten. (WK-news) - Bilder von vollgelaufenen Kellern, überschwemmte Straßen, umgestürzte Bäume und aufgetürmten Hagelkörner prägen dann die Nachrichtensendungen. Ist der Klimawandel schuld? Die Starkniederschläge über Mitteleuropa wurden häufig durch feuchtwarme Luft im Bereich eines Tiefs verursacht, das meist direkt über Mitteleuropa lag. Mit Hilfe von Klassifikationen der jeweiligen Großwetterlagen ist es möglich zu statistischen Aussagen zu kommen. Entsprechende Analysen führt der Deutsche Wetterdienst (DWD) seit vielen Jahrzehnten durch. „Tief Mitteleuropa“ (TM) mit hohem Unwetterpotenzial Eine Großwetterlage
Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse Behörden-Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - BBK, BBSR, DWD, THW und UBA stellen Forschungsergebnisse auf gemeinsamer Pressekonferenz vor Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen: Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr. Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden. Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können. Das