Metalle als saisonaler Energiespeicher: TU Darmstadt veröffentlicht E+E Insight Paper Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. Mai 2025 Werbung Das Forschungsfeld Energy and Environment (E+E) der Technischen Universität Darmstadt hat ein neues E+E Insight Paper veröffentlicht. (WK-intern) - Die Autor:innen aus dem Profilthema Carbon-Neutral Circles beleuchten darin die Bedeutung saisonaler Energiespeicher und zeigen, warum metallische Energieträger wie Eisen eine vielversprechende Option für die Energiewende sind. Der Ansatz nutzt bestehende Infrastrukturen, um erneuerbare Energie langfristig verfügbar zu machen. Das kompakte Paper richtet sich an Entscheidungsträger:innen in Politik, Wirtschaft und Industrie und hebt die Potenziale von Eisen als Ergänzung zur Wasserstofftechnologie hervor. Im Fokus steht ein geschlossener Kreislauf: Eisen wird verbrannt und setzt dabei CO₂-freie Wärmeenergie frei. Das entstehende Eisenoxid kann mithilfe von grünem Wasserstoff
Längere Laufzeiten, größere Reichweiten und kürzere Ladevorgänge mit Siliziumspeicherakkus E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 30. April 2018 Werbung Silizium als neues Speichermaterial für die Akkus der Zukunft (WK-intern) - Kieler Universität und Anlagenhersteller RENA Technologies präsentieren neuen Lösungsansatz auf der Hannover Messe Längere Laufzeiten, größere Reichweiten und kürzere Ladevorgänge – Entwicklungen wie die Elektromobilität oder die Miniaturisierung von Elektronik erfordern neue Speichermaterialien für Akkus. Mit seiner enormen Speicherkapazität hätte Silizium entscheidende Vorteile gegenüber Materialien in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Doch aufgrund seiner mechanischen Instabilität war es bisher kaum möglich, Silizium für die Speichertechnologie zu nutzen. Ein Forschungsteam vom Institut für Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) will in Zusammenarbeit mit der Firma RENA Technologies GmbH Anoden aus 100 Prozent Silizium sowie ein
NEBUMA bringt Hochtemperaturwärmespeicher für das Recycling industrieller Abwärme auf den Markt Dezentrale Energien Neue Ideen ! Technik 27. Februar 2018 Werbung Die NEBUMA GmbH aus Saarbrücken bringt im März stationäre und mobile Hochtemperaturwärmespeicher für energieintensive Gewerbe und Kraftwerksbetreiber auf den Markt. (WK-intern) - Wärmeüberschüsse können nun auf hohem Temperaturniveau zwischengespeichert und vergleichmäßigt werden, so dass der wirtschaftliche Einsatz gegeben ist. Die Amortisation der Speicher ist oft bereits in drei Jahren erreicht. Block- und Granulatspeicher Der stationäre Blockspeicher recycelt die Abwärme direkt bei ihrem Produzenten. Das Speichermaterial ist steinartig und wird mit vielen Wärmeträgermedien wie Öl, Salz, Dampf oder heißen Gasen beladen. Je nach Anwendung kommen Block- oder auch Granulatspeicher zum Einsatz. Beide Varianten können in stationären und mobilen Systemen umgesetzt werden. Die Kapazitäten sind