Studie: Solare Heim- und Gewerbespeicher vermeiden Netzausbau für E-Autos E-Mobilität Kleinwindanlagen Solarenergie Technik 4. Februar 20194. Februar 2019 Werbung Studie der TU Braunschweig: Kleinwind- und Solarstromanlagen in Kombination mit Batteriespeichern ermöglichen Vollabdeckung mit Ladepunkten im Ortsnetz ohne teuren Netzausbau Verkehrswende erfordert starken Ausbau der Photovoltaik und Mehrfachnutzung von Batteriespeichern Regulatorischer Rückenwind aus der EU Bei einem intelligenten Zusammenwirken von Erneuerbaren Energien und Speichern lassen sich Netzengpässe im Zusammenhang mit der Elektromobilität weitgehend vermeiden: Durch den Einsatz von Solarstromanlagen mit Batteriespeichern können die heutigen Stromverteilnetze in Ortsteilen mit privater Ein- und Zweifamilienhausbebauung mehr als jeden zweiten angeschlossenen Haushalt mit einer eigenen 11 kW-Ladestation für Elektroautos versorgen (bis zu 60 Prozent). Damit verdoppeln dezentral installierte Solarstromspeicher die Ladekapazität gegenüber einem klassischen Niederspannungsverteilnetz. Die Mehrzahl