Greenpeace-Ehrenamtliche gehen deutschlandweit gegen Amazonas-Staudamm auf die Straße Ökologie Verbraucherberatung 24. Juli 2016 Werbung Greenpeace Aktivisten verlangen klares „Nein“ von Siemens zur Urwaldzerstörung in Brasilien (WK-intern) - Weltweiter Protest gegen Amazonas-Staudamm Eine klare Absage von Siemens an eine Beteiligung am Bau des Sao-Luiz-do-Tapajós Staudamm im brasilianischen Amazonasgebiet fordern Greenpeace Aktivisten heute von Konzernchef Joe Kaeser. Die Umweltschützer sind mit lebensgroßen Bildern von Angehörigen des vom Damm bedrohten Munduruku-Volkes vor die Konzernzentrale in München gezogen. Auf ihrem Banner steht „Siemens: Keine weiteren Staudämme im Amazonas!“ Der Protest ist Teil weltweiter Demonstrationen an Siemens-Zentralen. „Der Staudamm darf nicht gebaut werden. Siemens muss den Lebensraum der Munduruku respektieren“, sagt Jannes Stoppel, Wald- und Klimaexperte von Greenpeace. „Der Damm würde die