Niedersächsische Oberverwaltungsgericht urteilt: Windparkplanung der Region Hannover unwirksam Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 6. März 2019 Werbung Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 5. März 2019 (Az. 12 KN 202/17 u. a.) die Regelungen des Regionalen Raumordnungsprogramms der Region Hannover, die eine Konzentrationsplanung für die Nutzung der Windenergie („Windparks“) vorsehen, für unwirksam erklärt. (WK-intern) - Die Entscheidung ist auf Normenkontrollanträge von vier verschiedenen Antragstellern ergangen. Der Senat hat seine Entscheidung mit Planungsfehlern begründet, die der Region unterlaufen sind. Nach ständiger verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung hat der Planungsträger zwischen Bereichen, in denen wegen bestehender rechtlicher oder tatsächlicher Hindernisse eine Windenergienutzung ausgeschlossen ist (sog. „harte“ Tabuflächen), und weiteren Bereichen zu differenzieren, die vom Planungsträger nach sachgerechter Abwägung anhand einheitlicher
CDU fordert Erhöhung des Mindestabstands von Windenergieanlagen zu Siedlungsbereichen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. April 201621. April 2016 Werbung Die Vorsitzenden der CDU Schleswig-Holstein, Ingbert Liebing, und der CDU-Landtagsfraktion, Daniel Günther, haben eine Erhöhung des Mindestabstands von Windenergieanlagen gefordert. (WK-intern) - Die CDU-Fraktion wird für die kommende Landtagssitzung einen entsprechenden Antrag stellen: „Schleswig-Holsteins Vorreiterrolle in der Windenergie steht und fällt mit der Akzeptanz der Bevölkerung. Mit unserem Vorschlag wollen wir etwa zwei Prozent der Landesfläche für Windkraft nutzen. Das ist etwas mehr als in der alten Regionalplanung vorgesehen war. Die Landesregierung hatte Karten mit sieben Prozent Potenzialfläche veröffentlicht und damit falsche Erwartungen bei Investoren geweckt und unnötigen Widerstand in der Bevölkerung geschürt. Die Wirkung erleben wir jetzt mit vielen neuen Konflikten. Das