Offener Brief: Belgische Rissereaktoren bleiben brandgefährlich Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 4. August 2018 Werbung Aus Sicht zahlreicher Initiativen und Verbände gibt es bezüglich der belgischen Rissereaktoren Tihange 2 und Doel 3 keinerlei Grund zur Entwarnung. (WK-intern) - In einem Offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die MinisterpräsidentInnen von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stellen sie fest, dass es sich bei der zuletzt von der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) vorgelegten Stellungnahme um keinen Sicherheitsnachweis handelt. Die aktuelle Stellungnahme der RSK, so heben die UnterzeichnerInnen hervor, trifft keine Aussage über die Unbedenklichkeit der Risse in den Druckbehältern der Reaktoren. Weiterhin bleiben diesbezüglich zahlreiche Fragen offen. In einer Pressekonferenz am 9. Juli erklärte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums (BMU), dass „die Risse die
Siemens Gamesa Erneuerbare Energien ernennt Alan Feeley als Chief Cyber Security Officer Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. September 2017 Werbung Siemens Gamesa Renewable Energy appoints Alan Feeley as Chief Cyber Security Officer (WK-intern) - Chief Information Officer Alan Feeley takes over additional role Strong focus on the merged company’s operational framework for cyber security Siemens Gamesa Renewable Energy has appointed Alan Feeley as its new Chief Cyber Security Officer. In addition to his current responsibilities as Chief Information Officer, he will expand and manage the company’s operational framework for cyber security and will consolidate all security developments in the context of the digital transformation of SGRE after the merger of Gamesa and Siemens Wind Power. In this role, Alan Feeley will work closely
Solaranlagen zur Stromerzeugung stellen ein sehr geringes Brandrisiko dar Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 5. Mai 2014 Werbung Forscher: Brandgefahren bei Photovoltaik-Anlagen sehr gering Solaranlagen zur Stromerzeugung stellen ein sehr geringes Brandrisiko dar, aber dieses Risiko sollte von Anlagenbesitzern trotzdem ernst genommen werden. (WK-intern) - Gute Planung und Installation sowie regelmäßige fachmännische Wartung können die meisten Sicherheitsprobleme verhindern und gleichzeitig einen verlässlichen Betrieb der Anlage über Jahrzehnte sicherstellen. So lauten die wichtigsten Ergebnisse eines auf dreieinhalb Jahre angelegten Forschungsprojektes zur Bewertung von Brandrisiken in Photovoltaik-Anlagen, das unter Federführung von TÜV Rheinland und Fraunhofer ISE durchgeführt wurde. Im Rahmen des Projektes haben die Forscher systematisch Schadenfälle bei Solaranalgen in Deutschland untersucht. Das Resultat: Bislang konnte sicher in rund 210 Fällen festgestellt werden,