HUSUM Wind 2017 zieht trotz den miserabelen politische Rahmenbedingungen positive Bilanz der Messewoche Finanzierungen Husum Windmessen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. September 201715. September 2017 Werbung Bilanz der HUSUM Wind 2017 – die Branche ist im Umbruch, aber nicht zu erschüttern (WK-intern) - Die HUSUM Wind war erneut für eine Woche das Zuhause der Windbranche. Besucher und Aussteller diskutierten über technische Innovationen und politische Rahmenbedingungen, knüpften Kontakte und füllten ihre Auftragsbücher. Sie ziehen eine positive Bilanz der Messewoche, die einmal mehr die Vielfalt und Dynamik des deutschsprachigen Marktes unterstrich. Insgesamt trafen sich rund 700 Aussteller aus Deutschland und 25 weiteren Ländern in Husum. Die Besucherzahlen zeigten sich trotz des turbulenten Verlaufs der Messe stabil gegenüber 2015. Erfreulich ist auch der Zuspruch internationaler Aussteller und Besucher, die Interesse am Know-how
Delphi-Studie: E-Mobilitätsziele nicht mehr erreichbar E-Mobilität Husum Windmessen 15. September 201715. September 2017 Werbung Am Vorabend der überregional bedeutsamen Messe der Energiewirtschaft „HUSUM Wind“ stellte Dr. Oliver Rottmann, Geschäftsführender Vorstand des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität Leipzig gemeinsam mit Energie-Experten von BDO die ersten Ergebnisse einer - noch nicht veröffentlichten - gemeinsam erstellten bundesweiten „Delphi-Studie“ zur E-Mobilität vor. (WK-intern) - Die Expertenbefragung ergab, dass die Mehrheit das Erreichen der von der Bundesregierung gesteckten Ziele nicht mehr für möglich hält. Angesichts eines bisherigen Abverkaufs von nur 37.000 reinen Elektrofahrzeugen werde man das angestrebte Ziel von einer Million verkaufter Autos bis zum Jahre 2020 in Deutschland verfehlen. Damit rücke auch das postulierte Ziel
BDEW-Positionspapier zu geringsten CO2-Vermeidungskosten Mitteilungen Ökologie 6. Mai 2017 Werbung Chancen der Sektorkopplung nutzen - Neues BDEW-Positionspapier veröffentlicht (WK-intern) - Maßnahmen mit den geringsten CO2-Vermeidungskosten müssen vorrangig umgesetzt werden Der BDEW hat sein neues Positionspapier "Zehn Thesen zur Sektorkopplung" veröffentlicht. Darin fordert der Verband einen fairen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Energieträgern und Technologien, um möglichst effiziente Lösungen zur CO2-Reduktion zu erreichen. "Auch Kunden im Wärme-, Verkehrs- und Industriebereich werden künftig regenerativen Strom nachfragen. Es wäre allerdings verfehlt, Sektorkopplung allein als eine Elektrifizierung der Bereiche Wärme und Verkehr zu betrachten. Strom aus erneuerbaren Quellen zu nutzen, ist wichtig, aber nicht die einzige Option, um auch in diesen Sektoren den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Insgesamt geht es
GP JOULE präsentiert in Husum Lösungen rund um Strom, E-Mobilität und Wärme E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 8. März 2017 Werbung Gelebte Sektorkopplung – Reußenköge – Auf dem „watt_2.0-Branchentreff“ im Rahmen der New Energy in Husum zeigen GP JOULE und das Tochterunternehmen H-TEC SYSTEMS, wie sich für Kommunen, Unternehmen, Gewerbetreibende und Privatpersonen durch intelligente Lösungen erneuerbare Energien in den Alltag integrieren lassen. (WK-intern) - Mit der Einführung von CONNECT bietet das nordfriesische Unternehmen nun auch Verbrauchern saubere und bezahlbare Lösungen, um schon heute zu einer echten Energiewende beizutragen – und von ihr zu profitieren. „Wenn wir eine klimaneutrale, 100% erneuerbare Energiezukunft wollen, ist es mit einer reinen Stromerzeugungswende von fossil zu erneuerbar nicht getan. Wir müssen über den Tellerrand denken - und etwas dafür
Sektorkopplung: dena startet Leitstudie Integrierte Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Februar 2017 Werbung Die Deutsche Energie-Agentur (dena) startet eine Studie zur Verknüpfung der Energiesektoren Strom, Gebäude, Verkehr und Industrie. (WK-intern) - Kuhlmann: „Wir brauchen einen sektorübergreifenden Diskurs mit Stakeholdern aus allen betroffenen Bereichen“ Ziel der „dena-Leitstudie Integrierte Energiewende“ ist es, Wissen und Anforderungen der Wirtschaft für eine erfolgreiche Ausgestaltung der zweiten Phase der Energiewende verfügbar zu machen. Gleichzeitig soll sie Unternehmen einen Orientierungsrahmen für Investitionen und zukunftsfähige Geschäftsmodelle in einem integrierten Energiesystem bieten. Gemeinsam mit Unternehmen wird die dena verschiedene Lösungspfade für alle Sektoren ausarbeiten und bewerten. Die Studie betrachtet sowohl die volkswirtschaftlichen Kosten, die Auswirkungen auf die Märkte als auch die gesellschaftliche Akzeptanz. Im Ergebnis werden
17 Prozent Marktwachstum machen 2016 zum Wärmepumpen-Rekordjahr Dezentrale Energien Technik 23. Januar 2017 Werbung Mit 66.500 Heizungswärmepumpen wurden 2016 mehr umweltfreundliche Heizungen in Deutschland abgesetzt als jemals zuvor (WK-intern) - Größter Gewinner sind erdgekoppelte Systeme: Gegenüber dem Vorjahr legten sie um 21,8 Prozent zu (2015: 17.000 Geräte; 2016: 20.700 Geräte). Luftwärmepumpen legten um 14,5 Prozent von 40.000 Stück 2015 auf 45.800 in 2016 zu. Wie bereits im Vorjahr waren dabei insbesondere Monoblockgeräte mit einem Zuwachs von 19,5 Prozent beliebt (2015: 21.000; 2016: 25.100). Bei den Splitgeräten fiel das Wachstum mit 8,9 Prozent etwas kleiner aus (2015: 19.000; 2016: 20.700). Die Marktanteile zwischen erdgekoppelten Wärmepumpen und Luftwärmepumpen verändern sich gegenüber dem Vorjahr kaum: Luftwärmepumpen beherrschten auch 2016 den Absatz
Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2016 Werbung BWE lehnt großflächiges Netzausbaugebiet ab (WK-intern) - In Paragraf 36c wird mit dem EEG 2017 erstmal ein Netzausbaugebiet definiert, in welchem allein der Zubau der preiswerten und gut steuerbaren Windenergie an Land beschränkt werden soll. Der Gesetzgeber hat für die Festlegung eine Reihe von Kriterien – räumlich zusammenhängend, netzgebiets- oder landkreisscharf sowie Belastung des Übertragungsnetzes – festgelegt. Die Grundlagen für das vorgeschlagene Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt, so dass die gewählte Abgrenzung sich nicht nachvollziehen lässt. Gerade dort, wo es bislang nicht zu einer nennenswerten Abregelung von Strom aus Windenergieanlagen an Land kommt, wäre eine Darlegung erforderlich, warum der Verordnungsgeber für die
bne zum Impulspapier „Strom 2030“ Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. November 20161. November 2016 Werbung Entgelt- und Umlagesystem umbauen (WK-intern) - Flexibilisierung ermöglichen, Netzanschlussentgelt einführen, Sektorkopplung anreizen: Dies sind Empfehlungen des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne) zum Impulspapier „Strom 2030“ des Bundeswirtschaftsministeriums. „Mit der Ausweitung der Energiewende auf die Bereiche Wärme- und Mobilität stehen wir vor einer großen Herausforderung, für die nun die Rahmenbedingungen gesetzt werden müssen“, betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. Ein entscheidender Hebel besteht dabei in der Umgestaltung des Umlagesystems, dass aktuell Strom künstlich verteuert und die Sektorkopplung erschwert. Aus Sicht des bne finden sich im Impulspapier „Strom 2030“ viele richtige Annahmen zur Weiterentwicklung des Energiesystems. Allerdings sind in einigen Punkten Unterschiede zwischen dem Impulspapier, dem Klimaschutzplan 2050 und
Überschussstrom von Windanlagen nicht abregeln sondern Heizungen erwärmen Solarenergie Technik Videos Windenergie 19. Oktober 201618. Oktober 2016 Werbung Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) warnt vor neuen Umlagen auf Heizöl und Kraftstoffe (WK-intern) - Kopplung von Strom- und Wärmemarkt Verbraucher in Deutschland müssen sich 2017 auf höhere Stromkosten einstellen. Hintergrund ist die neuerliche Erhöhung der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). In diesem Kontext fordern Interessenvertreter der erneuerbaren Energien, den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung auch über den Verbrauch fossiler Energieträger zu finanzieren – also über eine neue Umlage auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel. Dadurch könne die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken und die Nutzung von Strom zur Wärmeversorgung würde attraktiver. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hält dagegen eine
Durch Sektorkopplung den Systemumbau sinnvoll gestalten Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 2016 Werbung Strom, Wärme, Verkehr – Gemeinsam oder einsam? (WK-intern) - Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme in Berlin, zeigt bei der Veranstaltungsreihe 'windrichtungen’ der IG Windkraft, wie die Energiewende gelingen kann. „Es braucht einen viel ambitionierteren Ausbau der erneuerbaren Energien und eine Verschränkung von Energieerzeugung, Wärme und Transport zu einem gemeinsamen System. Wir benötigen einen raschen Ausstieg aus der Kohleverstromung, ein Verbot für Verbrennungsmotoren und entschiedene Energiespar- und Effizienzmaßnahmen, die den Namen auch verdienen“ so Quaschning. Angesichts der enorm großen Vorkommen von Wind- und Sonnenenergie ist ein Systemumbau zu einer effizienten CO2-neutralen Versorgung möglich. Voraussetzung für diesen Umbau ist allerdings die Koppelung der Sektoren. Nur
bne-Studie zeigt wie man die EEG-Umlage sinnvoll und „Verbraucherfreundlich“ senken kann Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Oktober 2016 Werbung bne-Studie: Änderung der EEG-Umlagebasis bringt Sektorkopplung voran (WK-intern) - Die hohe Belastung allein des Strompreises mit Abgaben und Umlagen ist ein wesentliches Hemmnis für die Ausweitung der Energiewende auf den Wärme- und Verkehrssektor. Ein Gutachten des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag des bne zeigt, dass die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken könnte, wenn der Ausbau der Erneuerbaren auch über den Verbrauch fossiler Energieträger mitfinanziert wird. „Wenn wir die Basis der EEG-Umlage verbreitern, könnten wir einen deutlichen Impuls für die Sektorkopplung und damit für das Gelingen der Energiewende geben“, sagt bne-Geschäftsführer Robert Busch. Im kommenden Jahr ist erneut mit einem deutlichen Anstieg
BP und Uniper wollen „grünen Wasserstoff“ für die Herstellung von Kraftstoffen nutzbar machen Bioenergie Technik 7. Oktober 2016 Werbung Kooperationsvertrag sieht Prüfung der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit des Einsatzes der Power to Gas-Technologie am Raffineriestandort Lingen vor. (WK-intern) - Uniper und BP wollen gemeinsam Möglichkeiten zur Nutzung der Power to Gas-Technologie für den Raffinerieprozess prüfen und entwickeln. Dazu haben die beiden Unternehmen einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Beide Partner wollen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer Power to Gas-Anlage am BP Standort in Lingen prüfen und sich für eine erforderliche Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen einsetzen. Mittels der Power to Gas-Technologie kann aus erneuerbarer Energie erzeugter Strom genutzt werden, um Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen. So produzierter erneuerbarer Wasserstoff kann auf verschiedene