Seenotretter (DGzRS) und Northern HeliCopter im Einsatz: Drei Verletzte nach Schiffskollision im Windpark Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2020 Werbung Neuer Borkumer Seenotrettungskreuzer SK 40 erstmals im Einsatz (WK-intern) - Bereits einen Tag nach seiner Stationierung auf Borkum ist der neue Seenotrettungskreuzer SK 40 der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) erstmals im Einsatz gewesen. Am Donnerstagabend, 23. April 2020, nahmen die Borkumer Seenotretter Kurs auf ein Windparkschiff auf der Nordsee. Es war im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 1 mit einer Windkraftanlage kollidiert. Dabei wurden drei Besatzungsmitglieder verletzt. Der Havarist schlug leck, Wasser drang ein. Gegen 18.25 Uhr meldete sich die unter britischer Flagge fahrende „Njord Forseti“ nach der Kollision über Funk bei den Seenotrettern. Das 26 Meter lange Crew Transfer Vessel (CTV) für 24
Kollision mit Windparkversorgerschiff: Alle 15 Personen wurden verletzt Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 20. Februar 2019 Werbung Windparkversorger und Frachtschiff kollidieren vor Sassnitz - Seenotretter versorgen Schwerverletzte (WK-intern) - Zu einer Kollision eines Frachtschiffes mit einem Windparkversorger ist es heute Morgen, Dienstag, den 19. Februar 2019, mehrere Seemeilen nordöstlich von Sassnitz (Rügen) gekommen. Alle 15 Personen auf dem Windparkversorger wurden bei der Kollision verletzt. Einige erlitten zum Teil schwerere Verletzungen. Die „World Bora“ lief nach der Kollision selbständig nach Sassnitz ein, wo Besatzungsmitglieder des Seenotrettungskreuzers HARRO KOEBKE der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sofort die medizinische Erstversorgung übernahmen. Kurz darauf trafen Notärzte und Rettungssanitäter ein. Die Feuerwehr Sassnitz wurde nachgeordert, um mit der Drehleiter zwei Schwerverletzte von der Brücke
25.000 Besucher an Nord- und Ostsee am 20. Tag der Seenotretter Offshore Veranstaltungen Windenergie Windparks 30. Juli 2018 Werbung Rund 25.000 Menschen haben sich heute, Sonntag, 29. Juli 2018, am Tag der Seenotretter über die Arbeit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) an Nord- und Ostsee informiert. (WK-intern) - Ihren Aktionstag hat die DGzRS in diesem Jahr zum 20. Mal veranstaltet. Zwischen Borkum im Westen und Ueckermünde im Osten besuchten dieses Mal rund 25.000 Freunde und Förderer die Seenotretter. Die Besatzungen der Seenotrettungskreuzer und -boote zeigten Rettungsübungen, luden zur Besichtigung an Bord ein und informierten über ihre vielfältige Arbeit. Auf der Station Laboe machte einer der freiwilligen Seenotretter seiner Freundin einen spektakulären Heiratsantrag: Bei der Rettungsübung mit einem SAR-Hubschrauber der Deutschen Marine
Signalmessungen bei Wind und Wetter vor Helgoland Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie 15. Februar 2016 Werbung Wenn Schiffe miteinander kommunizieren, geschieht dies heute über Sprechfunk, mit Licht oder Flaggen - für die Übertragung hoher Datenmengen sind diese Wege nicht geeignet. (WK-intern) - Lediglich die kostenaufwendige Kommunikation über Satelliten würde einen hochratigeren Datenverkehr ermöglichen. "Derzeit existiert im maritimen Bereich noch keine günstige, robuste Alternative, um umfangreichere Informationen auszutauschen", sagt Projektleiter Dr. Simon Plass vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). "Deshalb arbeiten wir an neuen digitalen Kommunikationstechnologien für den Einsatz auf See." Die Übertragung von hohen Datenmengen könnte in Zukunft im Breitbandbereich erfolgen. Mit einer Messkampagne vor Helgoland hat ein Team des DLR-Instituts für Kommunikation und Navigation deshalb jetzt